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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»A G'schäfterl«, sagte Herr Permaneder, indem er seine kurze Hand in der Luft hin und her drehte, »a kloans G'schäfterl, gnädige Frau, mit der Brauerei zur Walkmühle!« »Oh, richtig, Sie sind Hopfenhändler, mein lieber Herr Permaneder! Noppe & Comp., nicht wahr?
Als derzeit bei einem Besuche mein Bruder mir alle seine großen Anstalten und Gelegenheiten zeigte, klopfte er in einem Durchgange, der von dem Wohngebäude in die Brauerei führte, an eine der seitwärts befindlichen Türen. ›Und hier wohnt unser Lorenz!‹ sagte er.
Durch den direkten Verkehr mit den Konsumenten auf dem Wege der Flaschenbiersendung erwartete man weiter, das Bier der betreffenden Brauerei leichter einzuführen bezw. weiter zu verbreiten. Man rechnete darauf, dass diejenigen Familien, welche Bier von einer bestimmten Brauerei als Hausgetränk gewöhnt wären, auch in den Restaurants und Ausschankstätten dieses bevorzugen würden.
Würde die Gemeinde aber nicht besser tun, wenn sie die Erträgnisse dieses gemeinsamen Besitzes, die Überschüsse etwa aus der Brauerei und dem Gaswerk, statt sie zu verteilen, zu nützlichen Anlagen und andern der Gesamtheit dienenden Einrichtungen verwendete? Gewiß! Und jedermann sieht, daß die erste Methode vollkommen widersinnig ist.
Es sind dies u. a. die Vereinigten Werder'schen Brauereien, welche ihren Hauptabsatz in Berlin haben, sowie die grösste der bestehenden bayrischen Brauereien, soweit diese noch in Privathänden sind, die von Julius Bötzow. Der Absatz von Flaschenbier der letzten Brauerei ist allein auf ca. 50-60000 hl jährlich zu schätzen.
Obwohl ich schon vorher dort gewesen war, fand ich es lange nicht, erst, als ich zum drittenmal vorüberging. Es muß irgendwo in der Nähe eine Brauerei sein, denn die ganze Gasse ist erfüllt von dem unangenehmen, dumpfen Malzgeruch, den ich nicht vertragen kann. Er macht mich wütend.
Die Bierverleger, habe Herr Roesicke ausgeführt, »panschten« zu viel und deshalb müssten die Brauereien den Flaschenbiervertrieb in eigene Regie übernehmen, damit das Publikum unverfälschte Ware erhielte und die Brauereien nicht länger der Gefahr ausgesetzt seien, dass das von ihnen den Bierverlegern im reinen Zustande gelieferte Bier von diesen verfälscht und dadurch ohne Schuld der betreffenden Brauerei diese selbst in einen schlechten Ruf gebracht würde.
Die Etikettierung der Flaschen gestattet dem Biertrinker eine Kontrolle über Herkunft des Bieres; beim direkten Bezug aus der Brauerei ist natürlich jeder Zweifel ausgeschlossen. Vor allem aber kommt die Bequemlichkeit der Zustellung in Betracht. Der Flaschenbierhändler oder die Brauerei liefert bereitwilligst die Flaschen ohne Pfand und drängt nicht auf sofortige Wiedergabe.
In manchen Fällen sieht es die Brauerei, wenn der Kunde ihr nur irgend welche Sicherheit bietet, garnicht ungern, wenn auf seinem Konto eine nicht zu geringe Summe zu Gunsten der Brauerei steht, da sie dadurch in die Lage gesetzt ist, ihn viel fester an sich zu fesseln.
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