Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Was ist die Ursache dieser fürchterlichen Aufforderung? Was giebt's hier? Rodrigo. Signor, ist eure ganze Familie zu Hause? Jago. Sind alle eure Thüren verriegelt? Brabantio. Was sollen diese Fragen? Jago. Sakerlot!
Thut es, und mit einem so gräßlichen Ton, und Zetter-Geschrey, als wie wenn bey Nacht durch Nachlässigkeit Feuer in einer volkreichen Stadt ausgekommen ist. Rodrigo. He! holla! Brabantio! Signor Brabantio! he! Jago. Wacht auf! he! holla! Brabantio! he! Diebe! Diebe! Seht zu euerm Haus, zu eurer Tochter, und zu euern Geld-Säken: Diebe! Diebe! Zweyte Scene. Brabantio.
Durchlaucht unterthänig. Hier ist der Mann, dieser Mohr, den nun eben, wie es scheint, euer Befehl, in Geschäften des Staats hieher gebracht hat. Alle. Das thut uns herzlich leid. Und was könnt ihr, eurer Seits, hierauf antworten? Brabantio. Nichts, als daß es so ist. Othello.
Stekt eure Degen ein, der Thau möchte sie rostig machen. Werther Signor, euer Alter wird euch mehr Gewalt geben, als eure Waffen. Brabantio. O du schändlicher Räuber! Wo hast du meine Tochter hin verborgen? Verdammlicher Bube!
ANTIGONE erhebt sich gegen den Träger der socialen Ordnung; DESDEMONA versündigt sich gegen die väterliche Autorität, sie macht keinen Versuch, BRABANTIO durch Bitten und Thränen zur Einwilligung zu bewegen; und nun gar der Leichtsinn, das Taschentuch zu verlieren! EMILIA GALOTTI hat keine tatsächliche, aber eine "Gedankenschuld" auf sich geladen.
Ich denke, in vollem Ernst, eine solche Erzählung würde meine eigne Tochter noch oben drein behexen Guter Brabantio, seht diese Sache, da sie nun nicht mehr zu ändern ist, von der besten Seite an. Die Leute brauchen im Nothfall immer lieber ihre zerbrochne Waffen, als die blosse Hand. Brabantio. Ich bitte euch, laßt sie reden.
Bey G *, mit he! Herr General, wollt ihr gehen? Othello. Hier bin ich Cassio. Da kommt eine andre Parthey, die euch sucht. Sechste Scene. Jago. Es ist Brabantio; General, nehmt euch in Acht; er hat nichts Gutes im Sinn. Othello. Holla! Steht, ihr dort! Rodrigo. Signor, es ist der Mohr. Brabantio. Zu Boden mit ihm, dem Räuber! Jago. Wie, ihr, Rodrigo? Othello.
Weil wir kommen, und euch einen Dienst thun wollen, so meynt ihr wir seyen Spizbuben; ihr wollt also haben, daß eure Tochter von einem Barber-Hengst belegt werden soll; ihr wollt haben, daß eure Enkel euch anwiehern; ihr wollt Postklepper zu Vettern und kleine Andalusische Stutten zu Basen haben. Brabantio. Was für ein heilloser Lotterbube bist du? Jago.
Tapfrer Othello, wir sind im Begriff Eurer gegen unsern allgemeinen Feind Ottoman vonnöthen zu haben. Brabantio.
Bey solchen Umständen muß ich, ob ich ihn gleich so herzlich hasse als die Pein der Hölle, doch äusserlich, meines eignen Vortheils wegen, dergleichen thun, als ob ich ihm gänzlich ergeben sey. Damit ihr ihn aber unfehlbar findet, so führet den Brabantio und seine Leute zum Schüzen, und dort werd' ich bey ihm seyn. Hiemit, gehabt euch wol. Dritte Scene. Brabantio. Mein Unglük ist nur allzugewiß.
Wort des Tages
Andere suchen