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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Wir hatten zwei Bomben mit, und ich war mir sehr im Zweifel: sollte ich werfen, oder sollte ich nicht werfen? Das U-Boot hatte uns nicht gesehen, denn es war halb unter Wasser. Wir konnten aber über dem Ding ganz ruhig herfliegen und hätten den Moment abpassen können, wo es auftauchte, um Luft zu schnappen, um unsere Eier zu legen.
Ich gehe auf sie zu, begrüße sie und frage den ersten besten, ob er mir nicht erzählen könnte, wie der Luftkampf ausgesehen habe, denn es interessiert hinterher immer sehr, von den anderen, die von unten zugesehen haben, zu erfahren, wie der Luftkampf ausgesehen hat. Da erfahre ich, daß die Engländer Bomben geworfen haben und dieses Flugzeug noch seine Bomben bei sich hatte.
Aber in der russischen Sommerhitze ist so ein Schlafwagen das Fürchterlichste, was es geben kann. Deshalb zog ich es vor, mit zwei guten Freunden, Gerstenberg und Scheele, in den nahen Wald zu ziehen, wo wir uns ein Zelt aufbauten und wie Zigeuner lebten. Das waren schöne Zeiten. In Rußland warf unser Kampfgeschwader viel Bomben.
Seeleute und Soldaten waren gleichfalls Nationalrussen, und was und wie sie es angriffen, um das Schiff wieder abzubringen, war durchaus verkehrte und törichte Arbeit. Wenig erbaut durch dieses Schauspiel, warf ich noch einige Blicke durch die offene Luke in den Raum und sah, daß das Schiff mit metallenen Kanonen, Bomben, Kugeln und dergl. geladen war.
Unsre Bomben und Granaten zündeten auch wirklich, allein da jene keine zusammenhängende Masse bildeten, so griff das Feuer nicht um sich und unser Pulver war vergeblich verschossen. Auch am 5.
Ich verabschiede mich wieder, fahre nach Hause. Abends klingelt das Telephon, und ich erfahre nun, daß dies Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Sachsen-Koburg-Gotha war. Ich werde zu ihm befohlen. Es war bekannt, daß die Engländer die Absicht hatten, auf seinen Stab Bomben zu werfen. So hätte ich dazu beigetragen, ihm die Attentäter vom Leibe zu halten.
Bei dem Feuer auf den Bahnhof fiel eine große Anzahl schwerer Geschosse in die noch dicht bevölkerte Stadt, auch warfen nunmehr feindliche Flieger zu jeder Tageszeit Bomben dort nieder.
~Vulcanische Bomben.~ Es kommen dieselben in groszer Anzahl über den Boden zerstreut vor, und manche von ihnen liegen in beträchtlichen Entfernungen von irgend einem Eruptionspunkte. Ihre Oberfläche ist rauh und durch sich verzweigende Sprünge gespalten; ihre innere Structur ist entweder unregelmäszig schlackenartig und compact oder sie bietet ein symmetrisches und sehr merkwürdiges Aussehn dar.
Erst im Panoptikum: "Der Feuerkessel von Tahure": da platzten die Bomben! Da staunte das Volk! Da streckten die toten Poilus die Beine zum Himmel, wie niedergeknallt auf der Hasenjagd! Dann auf der Rutschbahn: zwei Karossen hintereinander: in der ersten Flametti und Fräulein Laura. In der zweiten Herr Engel und Meyer. Wie flog man dahin! Wie flog man daher!
Bald kletterte er, den Schlauch in der Hand, mitten unter brennenden Giebeln umher, und regierte den Wasserstrahl; bald steckte er, die Naturen der Asiaten mit Schaudern erfuellend, in den Arsenaelen, und waelzte Pulverfaesser und gefuellte Bomben heraus.
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