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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Zum ersten Mal hatte er vergessen, das Dankgebet zu sprechen und den Alten die Hände zu küssen. Es erinnerte ihn auch niemand daran. Er setzte sich in die Laube und weinte still und stetig. Am Nachmittag gingen sie aufs Feld und pflanzten Bohnen. Die Sonne stach heiß wie im August. Die Erde staubte weiß auf. Und die Bäume der Allee tanzten hin und her in der ersten Knospenfreude.

Ihre Strahlen sanken schräg an meinem Fenster vorüber und streiften die Hauswand, an der farbige Bohnen blühten. Eine der Blumen, an einer beweglichen Ranke, saß wie ein kleiner Schmetterling aus Feuer und schaukelte sich im tiefen Himmelsblau. Aus dem Garten klang die Stimme Lüdersens und verstummte, es herrschte draußen wieder die große Sonnenstille des Sommers.

»Ei, zum Henker, fünfhundert Reis wend' ich dransagte da ein junger, schlanker Bauer, der gerade eine Ladung Bohnen in die Stadt geschafft hatte »sie werden Einen ja doch nicht beißenund mit entschlossenem Schritt trat er auf den Tisch zu, legte das Geldstück darauf und tauchte dann ebenfalls in die niedere Thür ein.

Die Haupterfordernisse zur Bereitung eines tadellosen Kaffees sind reinschmeckende Bohnen und richtige zweckentsprechende Beschaffenheit des Wassers, denn dasselbe muß im Stande sein, die wirksamen Stoffe den Bohnen zu entziehen und sie vollständig zu binden. Man giebt dem Wasser diese Eigenschaft durch einen billigen Zusatz, genannt Dr. Oetker's Kochpulver.

Die Gefahr war noch nicht völlig vorüber, aber ein Mord konnte durch den Zorn der Götter auf das Haupt seines Sohnes zurückfallen. Da änderte er seinen Plan und sandte dem Sklaven durch Taanach die besten Speisen aus der Küche: ein Stück Bockfleisch, Bohnen und eingemachte Granatäpfel. Der Unglückliche, der lange nichts gegessen hatte, stürzte sich darauf. Seine Tränen fielen in die Schüsseln.

Der Knabe mußte Folgendes gebrauchen: Von Morgen bis Mittag jede Stunde einen Löffel voll Milch; zum Frühstück etwas Brodsuppe, wenn auch nur fünf bis sechs Löffel voll. Zum Mittagessen eine nahrhafte Hausmannskost, nicht hitzig, und wenn auch Fleisch, so doch wenigstens ein recht nahrhaftes Gemüse, als Erbsenbrei, Bohnen u. s. w., dazu.

Natürlich versuchte er letzteres, nachdem er durch einige Loopings und solche Witze vergeblich probiert hatte, sich mir zu entziehen. Dabei flogen meine ersten blauen Bohnen ihm um die Ohren, denn bis jetzt war keiner zu Schuß gekommen. In hundert Metern Höhe versuchte er, durch Zickzackflüge, während deren sich von dem Beobachter bekanntlich schlecht schießen läßt, nach der Front zu entkommen.

Der zweite Gang war das gewöhnliche brasilianische Gericht, gekochtes Schweinefleisch, etwas sehr fett, mit schwarzen Bohnen und Maniokmehl, eine außerordentlich nahrhafte und auch wirklich wohlschmeckende Kost, mit der sich Günther auch schon lange befreundet hatte. Dazu wurde Wasser getrunken.

Die Zubereitung des Getreidekaffees ist ganz einfach; das Malz, wie es der Bräuer gebraucht, wird bräunlich gebrannt, dann gemahlen und verwendet wie die Bohnen. Ganz besonders gut ist der Eichelkaffee. Wie die Bohnen von der Kaffeestaude zur Herstellung des Kaffees verwendet werden, geradeso kann man von den Eicheln auch solchen bereiten.

Nach einiger Zeit kam das Essen, du liebe Zeit, es war eben eine Karzerkost, keine Bohnen, Rüben oder Blumenkohl, nicht einmal ein kleines Schweinefilet, sondern Suppe und ein Stück Brot, langweiliges, trockenes Brot, nebst einem Schluck Wasser.

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