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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Während seines 6 monatlichen Aufenthahs unter den Kenja befestigte Herr Van Walchren die von uns früher bereits angeknüpften Beziehungen und kehrte in Begleitung der Uma-Tow längs des Boh und Mahakam an die Ostküste zurück. Auch damals zeigte es sich, dass das Verhältnis zu den weiter unten am Kajanfluss wohnenden Kenja und Bahaustämmen viel zu wünschen übrig liess.

Nach der Sage soll sie auf dem Hradschin die Erde lebendig verschlungen haben. S. +Cosmas Pragensis L. I. Hist. Pulkawa Hist. Boh. Dubrav. Hist. Boh. Sylvius, Hagek etc.+ Vers 68.

Mit den Kajan zugleich zogen auch die Pnihing nach Uma-Tokong, doch schienen letztere, die ohne Tauschartikel auf Reisen gegangen waren, ihren Aufenthalt in Apu Kajan so satt zu haben, dass sie von dort einem Landweg zum Boh folgten und ohne meine Erlaubnis nach Hause zurückkehrten. Die 6 Pnihing bewiesen dadurch, dass sie mehr Mut besassen als alle Kajan zusammen. Am 1.

Von dem Gipfel des Batu Mili aus sieht man denn auch, dass sich das Flusstal nach Osten verbreitert; nur einige Hügel nähern sich den Ufern und am Horizont erscheinen die Berge Batu Niaan, Batu Boh und Batu Ajo.

Wie bei allen bösen Gerüchten aus diesen Gegenden, standen auch jetzt wieder begangene Mordtaten im Vordergrund: die Bungan Dajak sollten einen Malaien Adam, der 1896 meinen Zug zum Mahakam zu verhindern gesucht hatte, getötet haben und am Boh sollten fünf Batang-Redjang, welche am Flussufer nach Buschprodukten suchten, ermordet worden sein.

Von seinen Leuten gezwungen, behauptete auch Kwing Irang, mit ihnen nach dem Blu-u zurück zu müssen, um dort aufs neue günstige Vorzeichen zu suchen; vergeblich waren meine Vorstellungen, lieber am Boh auf die gewünschten Zeichen zu warten, damit ich endlich aufbrechen könne.

Mehr war von Kwing nicht zu erfahren, daher begab ich mich am folgenden Tage, als die meisten Long-Glat mit Bo Tijung zum Früchtepflücken den Blu-u hinaufgefahren waren, um Näheres zu hören, zu dem gutmütigen Bo Ului Jok, unter dem Vorwande, von ihm Auskunft über den Boh und dessen Nebenflüsse haben zu wollen.

April Neue Beratungen über die Reise Einverständnis der Häuptlinge mit dem Zuge nach Apu Kajan Bo Adjang Ledjüs Tod und Beisetzung Wahl und Vorbereitung eines Lagerplatzes am Boh Widersetzlichkeiten seitens des Personals Neue Hindernisse durch die Kajan Midans Rückkehr von der Küste Aufbruch zum Boh am 17. Mai.

Wegen allerlei Angelegenheiten, in denen die Bewohner von Long-Deho meine Hilfe nötig zu haben glaubten, konnten wir vor der Hand noch nicht alle gleichzeitig zum Boh auf brechen; überdies fand ich ein ständiges Zusammensein mit Demmeni und Bier nach den höchst unangenehmen Vorfällen der letzten Tage nicht geraten.

In Long Deho und den Nachbardörfern sah man die grossen Banden Kenja stets nur mit Angst den Boh hinunterfahren und in der Niederlassung Halt machen, weil die Bahau nicht stark genug sind, um tätlich gegen die Kenja aufzutreten, und sich daher alles mögliche von ihnen gefallen lassen müssen.

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