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Aktualisiert: 4. Juni 2025


In dem Augenblick, wo er das Wort heraus hatte, begriff er wohl, was es bedeute, den Bock für einen Kringel verkauft zu haben; bisher hatte er noch gar nicht darüber nachgedacht. Die Mutter sagte: »Was glaubst du wohl, was der kleine Bock von dir denken muß, daß du ihn für einen Kringel hast verkaufen können

Sie sah ihren Jungen mit gekreuzten Beinen im Grase sitzen und weinen und ging hin zu ihm. "Warum weinst Du?" "Ach, der Bock, der Bock!" "Ja, wo ist denn der Bock?" fragte seine Mutter und sah zum Dach hinauf. "Der kommt nie mehr wieder", sagte der Junge. "Aber Kind, wie sollte das wohl zugehen?" Er mochte es nicht gleich sagen. "Hat der Fuchs ihn geholt?"

Der Bock war an der Wand des Hauses angebunden,

"Meinetwegen kannst Du den Bock behalten", sagte

Die majestätische Kalesche, mit zwei großen Laternen am Bock, hielt vor der Tür, woselbst man nun zur herzlichen Genugtuung des Konsuls begann, die Lampen in Brand zu setzen, und die beiden stiegen ein.

Die Führung übernahm eine Jagdkalesche. Ein Paar schwarzbrauner Traber zog sie. Wilibald saß auf dem Bock und hatte die Zügel in Händen. Neben ihm saß Fridolin. Hinter ihnen ein Bruder der Braut, Paul und eine Reihe Leutnants. Erst kam eine Pappelchaussee. Rechts und links, auf hügeligem Gelände, dehnte sich Feld und Heide. Ein kräftiger Wind strich von den Feldern her. Wilibalds Augen glänzten.

Eh' er aber Etwas zu essen verlangte, probirte er seinen Bock, um zu sehen, ob es auch wahr sei, was der Nordwind ihm gesagt hatte; die Sache verhielt sich aber wirklich so. Als der Gastwirth das Experiment sah, meinte er, das wäre ein prächtiges Thier; und wie der Bursch eingeschlafen war, holte er sich den Bock und setzte einen andern an die Stelle, der machte aber keine Goldducaten.

Der Mann gab ihm sein Versprechen und dankte ihm für seine Hülfe; und als er sein Pferd in den Stall gezogen hatte, ging er hinüber zu dem Schafstall. »Wo willst Du hinfragte seine Frau. »O, ich will nur in den Schafstall und einen fetten Bock für den Fuchs holen, der mein Pferd gerettet hatsagte der Mann: »denn ich hab' es ihm versprochen

Justin wurde auf der Poststraße entgegengesandt, und selbst Homais verließ seine Apotheke. Als es elf Uhr schlug, hielt es Karl nicht mehr aus. Er spannte seinen Wagen an, sprang auf den Bock, hieb auf sein Pferd los und langte gegen zwei Uhr morgens im »Roten Kreuz« an. Emma war nicht da. Er dachte, vielleicht könne der Adjunkt sie gesehen haben, aber wo wohnte er?

Es war ein kleines, steil abfallendes Dach mit einem ganz schmalen Giebelspieß in der Mitte, und auf diesen kam der Bock in seinem Sprung zu stehen. Er konnte von da keinen Schritt machen, ohne herunterzufallen, weder nach rechts noch nach links, und ebenso unmöglich schien es auch, daß er wieder auf den Bodenraum zurückgelangen könnte.

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