Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 31. Mai 2025


Indessen tappt das Kind die Treppe hinauf, und auf dem Vorsaal stehen die Stühle und Tische, die wir morgen früh in die Zimmer verteilen wollen; das Kind weiß es nicht, geht geradezu, stößt sich, fällt, wir hören es schreien, ich mache Lärm, ich mache Licht, und wie wir hinaufkommen, liegt's da und weiß kaum von sich selbst. Das ganze Gesicht ist blutig.

Eine schwere Bürde war mir die Geburt; Launisch und eigensinnig deine Kindheit; Die Schulzeit schreckhaft, heillos, wild und wütig; Dein Jugendlenz verwegen, dreist und tollkühn; Dein reifres Alter stolz, fein, schlau und blutig, Zwar milder, aber schlimmer, sanft im Haß. Welch eine frohe Stunde kannst du nennen, Die je in deinem Beisein mich begnadigt? Richard.

Andere erzählen: die Erdjungfrauen seyen allein heimgegangen; sie hätten aber ein Messer zurückgelassen und gesagt, wenn sie, wegen ihres Verspätens, getödtet würden, so werde das Messer blutig werden, und dieses sey auch geschehen. Schatz bei Gernsbach.

In reichen Dotationen, in immer neuen Gnadengeschenken und Ehren, dem hohen Sold des Kriegsdienstes haben die Edlen und das Volk Persiens den Mitgenuß der Herrschaft ihres Königs. Dies, und anderseits die stete Überwachung und Kontrolle, die strengste Disziplin, die willkürliche und oft blutig geübte Strafgewalt des Königs erhält die zum Dienst Berufenen in Furcht und Pflichttreue.

Allmählich wurden ihm die Augen hinsichtlich des Characters der dicken Sonnenwirthin ganz geöffnet und zwar durch die Katzenlene. Diese Katzenlene hieß Magdalena, im Thale aber die Katzenlene, weil ihr Mann, ein blutarmer Taglöhner, ein außerordentlicher Liebhaber des Katzenfleisches gewesen und das Volk der Mäuse an manchem Dutzend ihrer Todfeinde blutig gerächt haben soll.

Die Liebe hat sich der Idee unterstellt; zu holdem Selbstbetrug vielleicht, aber blutig und im vollen Ernst.

Sie beißt sich in meiner Oberlippe fest, die blutig herunterhängt. Menschen sammeln sich an, halb sich belustigend, halb sich entsetzend. Einer, ein uraltes spinniges Kerlchen, zerbröckelt, grauhaarig, trippelnd, kurzhosig, mit goldener Brille, langbehaart, kleinen grünen, funkelnden Schusseraugen zählt immer sehr, sehr dünn: »Eins, zwei! Eins, zwei! Eins, zwei!!«

Er stand still und sahe mit langem Blick nach der wohlbekannten väterlichen Gegend, und in seine Verzweiflung mischten sich einige Tropfen der Wehmuth, sie so wiederzusehn. Die Burg stand zaubervoll da in einem rothen Flammenschein. Die Sonne ging blutig unter. Er eilte weiter.

Die kleine Luise entschlüpfte mir, ein Schutzmann kam breit wie ein Hilfskreuzer auf die Gruppe zugesegelt, die alsbald um ihn und mich einen mehrfachen Belagerungsring schloß. „Was ist los?“ fragte der Gesetzeshüter. „Er hat ’n kleines Jöhr belästigter hat ’n Kind jemißhandelter hat ihr blutig jeschlagener hat jesagt, er is ’n Jeheimer, aber er is ’n Lump.“

Mag auch wohl sein, daß er dabei, denn mit dem Piedestal war's ohnehin unrichtig, auf die Plastersteine zu liegen kam und sich den Mund blutig fiel, während ich mir nichts dir nichts an mein unterbrochenes Geschäft zurückkehrte. Nun aber war auch sofort Feuer im Dache.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen