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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Die Mutter ging bei solchem Anlasse öfter durch das Zimmer, aber sie näherte sich dem braunen Mädchen nicht und sprach nicht zu ihm. Sie hatte ein blasses Kleidchen angetan, wie Schwarzköpfchen eines anhatte, ihre Locken waren in den Nacken gekämmt, wie Schwarzköpfchen hatte, so daß sie ihm in allem glich und ein großes Schwarzköpfchen war. In dieser Weise brachte sie einmal auf einem Teller viele große, schöne Erdbeeren, die in dem Walde und auf der Heide nicht wachsen, sondern die der Vater in eigenen Beeten, auf welche im Frühling Glas gelegt wird, zog. Die Mutter hatte früher auf alle Plätze der Kinder an dem Tische Tellerchen legen lassen. Sie ging zu dem Tellerchen Blondköpfchens, tat mit einem Löffel Erdbeeren auf dasselbe, und Blondköpfchen begann zu essen. Sie ging zu dem Tellerchen Schwarzköpfchens, tat Erdbeeren darauf, und Schwarzköpfchen fing an zu essen. Sie ging zu dem Tellerchen Braunköpfchens, tat Erdbeeren darauf, und Braunköpfchen sie. Sie ging zu dem Tellerchen des braunen Mädchens, legte Erdbeeren darauf, und das braune Mädchen begann zu essen. Dann ging sie wieder zur Tür hinaus. Ein anderes Mal kam sie wieder, war wieder ein Schwarzköpfchen, brachte allerlei Dinge und war unter den Kindern. So tat sie nun öfter, bis das braune Mädchen auch mit ihr redete, sich immer mehr an das Haus gewöhnte, mit den Kindern in der Stube spielte und mit ihnen auch im Garten war. Da bekam es von der Mutter auch ein Kleid, welches wie das frühere war, nur daß es viel schöner war, und daß es

Die Säume der Kleider der Mädchen mußten aufgelassen werden, daß die Kleider tiefer reichten, die Jacken von Braunköpfchen mußten erweitert werden, und die Strohhütchen von Blondköpfchen, von Schwarzköpfchen und von Braunköpfchen mußten weggetan und es mußte um neue geschrieben werden.

Blondköpfchen hinter den Scheiben hebt es sich ab so fein, sternt es ins Stäubchentreiben oder zu mir herein? Ist es das Köpfchen, das liebe, das mich gefesselt hält, oder das Staubchengetriebe dort in der sonnigen Welt? Keins sieht zum andern hinüber. Heimlich, die Stirne voll Ruh schreitet der Abend vorüber.... Und wir? Wir sehn ihm halt zu. Die Liese wird heute just sechzehn Jahr.

I. Und wie mag die Liebe II. Das war der Tag III. Einen Maitag mit dir beisammen sein IV. Ich weiß nicht, wie mir geschieht V. Ob dus noch denkst VI. Wir saßen beide in Gedanken VII. Blondköpfchen hinter den Scheiben VIII. Die Liese wird heute IX. Ich träume tief im Weingerank X. Es ist ein Weltmeer voller Lichte XI. Ich war noch ein Knabe XII. Die Nacht im Silberfunkenkleid XIII. Schon starb der Tag XIV. Es leuchteten im Garten die Syringen XV. Oft scheinst du mir ein Kind XVI. Nach einem Glück XVII. Wir gingen XVIII. Im Frühling oder im Traume XIX. Sie hatte keinerlei Geschichte XX. Man merkte: der Herbst kam XXI. Manchmal da ist mir XXII. Es ist lang

Und wie Blondköpfchen der Vater, Schwarzköpfchen die Mutter war, so war Sigismund Vater und Mutter, er war Blondköpfchen und Schwarzköpfchen; denn wie sich seine Haare zu entwickeln begannen, so wurden sie anfangs licht und bildeten sich dann zu braunen Ringeln, die Augen waren nicht blau oder schwarz, sondern braun.

Wort des Tages

mützerl

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