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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ihre Gestalt war entschieden vornehm in dem eng anschließenden braunen Kleid, das sie trug, und wie sie mit munterem Händereiben Klaus Heinrich zu den Stühlen geleitete, hatte sie die frischen und eleganten Bewegungen der Offiziersfrau. Nur in ihren Augen, deren Lider sie blinzelnd zusammenzog, war etwas wie Tücke und Mißtrauen, etwas Unverständliches.

Während er in das andere Gemach ging, stieß Ifra den kleinen Halef in die Seite und sagte leise, nach Mohammed Emin blinzelnd: »Wer ist dieser Araber?« »Ein Scheik.« »Wo kommt er her?« »Wir haben ihn gefunden. Er ist ein Freund meines Sihdi und wird jetzt bei uns bleiben.« »Wer tschok Bakschischlergiebt er viele Trinkgelder

"Daß ich nicht wüßte, Herr Bulemann!" erwiderte sie, mit ihren blöden Augen um sich blinzelnd. "Was sind denn das für Tiere? Das sind ja gar keine Katzen mehr!" Er packte die Alte an den Armen und rannte sie gegen die Wand. "Rotäugige Hexe!" schrie er, "bekenne, was hast du meinen Katzen eingebraut!"

Er küßte die Tränen der Wollust heiß von der Wimper, heiß von der Wange des Mädchens fort. Geschlossenen Auges, nur sparsam blinzelnd, genossen beide im anderen sich selbst, nach innen gerichteten Blicks, heißfühlend und hellfühlend. Aber das alles war mehr als Genuß, vielmehr etwas, was auszudrücken menschliche Sprache nicht hinreichend ist. Francesco las pünktlich am Morgen die Frühmesse.

Inzwischen war der Stadtschreiber und der Notar gekommen, um den Kaffee zu trinken, und das tägliche Spielchen um denselben zu machen; bald kam auch der ältere Sohn des Hauses Häberlein und Co., der jüngere des Hauses Pütschli-Nievergelt, der Buchhalter einer großen Spinnerei, Herr Melcher Böhni; allein statt ihre Partie zu spielen, gingen sämtliche Herren in weitem Bogen hinter dem polnischen Grafen herum, die Hände in den hinteren Rocktaschen, mit den Augen blinzelnd und auf den Stockzähnen lächelnd.

Schon in aller Frühe rücken Herr Kapetan aus?“ fragte blinzelnd der Vorsteher beim Abschied. „Ich nicht! Aber die Kompagnie! Und nun ‚Gute Nacht‘, lieber Starešina!“ Mit einiger Mühe brachte der Kommandant den schwatzhaft und überschwenglich gewordenen Gast zur Haustüre und auf den Heimweg.

In einem alten Riesenhügel hat er sein Malepartus aufgeschlagen und sitzt jetzt in der warmen Mittagssonne vor einem seiner Ausgänge, bald behaglich nach den über der Heide spielenden Mücken blinzelnd, bald auf seine jungen Füchslein schauend, die um ihn her ihre ersten Purzelbäume versuchen.

Die Tür zum Vorzimmer stand offen, und dort kam ihre Schwägerin ihr entgegen. Gerda Buddenbrooks schönes, weißes Gesicht war in Grauen und Ekel ganz und gar verzogen, und ihre nahe beieinanderliegenden, braunen, von bläulichen Schatten umlagerten Augen blickten blinzelnd, zornig, verstört und angewidert.

»Was willst du mir, Nachbar Witichissagte er, blinzelnd zu ihm aufsehend. Witichis zog den Zügel an und schob sein Roß dicht neben jenen. Dann streckte er ihm die geballte, erzgepanzerte Faust hart vor die Augen: »Nachbar Calpurniussagte er ruhig, »wenn ich dir einmal ins Gesicht schlage, stehst du nie wieder aufCalpurnius fuhr erschrocken zurück.

Panja schien sich mit diesem Resultat einer bescheidenen Reflexion zufrieden zu geben, er lächelte vor sich hin, als käme er selbst bei einer solchen Lage der Dinge nicht eben schlecht weg. Aber dann begann er sich zu kratzen, und ich erkannte, durch den Sonnenschein blinzelnd, daß kein äußerlicher Grund für diesen Kraftaufwand vorlag.

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araks

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