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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Auf dem Gange vereinigten sie sich dann und stiegen mit der gewohnten Vorsicht den Bodenaufgang hinan. »Wo ist Basini?« fragte Törleß. »Er kommt von der anderen Seite; Reiting hat ihm den Schlüssel dazu gegeben.« Sie blieben die ganze Zeit über im Dunkeln. Erst oben, vor der großen, eisernen Türe, zündete Beineberg seine kleine Blendlaterne an. Das Schloß leistete Widerstand.
Und als er so gesprochen und sich wieder zurecht gerückt hatte, ging er auf einen kleinen Eckschrank zu und nahm ein Laternchen heraus, das er sich schon vorher durch Überkleben mit Papier in eine Art Blendlaterne umgewandelt hatte.
Es folgten einige unsichere Schritte; das Anschlagen eines Fußes gegen erdröhnendes Holz; ein mattes Geräusch, wie von dem Aufschlagen eines Körpers ... Stille ... Dann wieder zaghafte Schritte ... Warten ... Ein leiser menschlicher Laut ... »Reiting?« Da zog Beineberg die Kappe von der Blendlaterne und warf einen breiten Strahl gegen den Ort, woher die Stimme kam.
Da aber das Erscheinen der Frau diesen Angriffsplan jetzt geändert hatte, glitten sie nur, so leise sie konnten, über den kleinen, dunklen, schmalen Vorplatz hin, wobei ihnen Pelzes Blendlaterne leuchtete, Jimmy ergriff dann die Thürklinke, und diese rasch und plötzlich öffnend, sprangen alle drei zu gleicher Zeit, und ehe die im inneren Raum Befindlichen auch wirklich nur einen Schrei der Überraschung ausstoßen konnten, auf sie zu.
Mitternacht hatte geschlagen. Alles im Schlosse war stille. Elga schlief in ihrem Zimmer. Da fühlte sie sich angefaßt und, aus dem Schlafe emporfahrend, sah sie beim Schein der Nachtlampe ihren Gatten, der, eine Blendlaterne in der Hand, sie aufstehen und sich ankleiden hieß. Auf ihre Frage: wozu? entgegnete er: Sie habe Verlangen gezeigt, die Geheimnisse jener Warte kennenzulernen.
Der General hob rasch die Pistole und die Blendlaterne zur Brust des Fremden, um ihm Respekt einzuflößen, und sah einen Mann von mittlerem Wuchs vor sich, der in einen weiten, nachschleppenden Pelzrock gehüllt war, wie ihn alte Leute tragen. Das Kleidungsstück schien daher auch nicht für ihn gemacht.
Teja beugte sich über ihn: deutlich erkannte er die Züge des Toten. »Der Archon Perseus,« sagte er, »der Bruder des Johannes.« Und sofort schritt er die Stufen hinan, die zur Kirche führten. An der Schwelle trat ihm Mataswintha entgegen, hinter ihr Syphax und Aspa mit der Blendlaterne. Einen Moment maßen sich beide schweigend mit mißtrauischen Blicken.
Plötzlich zehn Schritt vor ihnen grell bestrahlter Boden; geöffnete Blendlaterne im Moos, erzählende Männerstimmen. Zwei Posten in weißen Pelzen, Gewehre hingelegt, lachen, treten von Bein auf Bein, schlucken, kauen, was sie aus großem, dampfendem Blechtopf neben der Laterne mit Fingern fischen. »Der merkt nichts. Der weiß nicht mal genau, ob er seinen Topf noch hat.« »Ein Schaf.
Wo sind sie hin? Bringt mich ins Haus zurück! Hol einen Mantel du. Du kannst ja rudern? Auch eine Blendlaterne bringe mir. Es wird schon dunkel. Führt mich in mein Haus. Zimmer der Königin, mit einer Mittel-und zwei Seitentüren, von denen jene rechts nach dem Vorgrunde zu, die zur linken Seite aber gegen den Hintergrund angebracht ist.
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