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Aktualisiert: 18. Juni 2025
In diesem Augenblick flammte der ganze Himmel in einem blendenden, lang anhaltenden Feuerscheine auf, und klirrend sprang das dünne Gefässchen am Rande des Bassins in Scherben. Paolo trocknete mit dem Taschentuch das Wasser an seinem Anzug. »Ich bin nervös und ungeschickt,« sagte er. »Gehen wir weiter. Hoffentlich war das Glas nichts wert.« Am nächsten Morgen hatte sich das Wetter aufgeklärt.
Eigenthümlich sind die Grabhügel der Mensa. In weitem Kreise um das Grab herum baut man eine senkrechte Ringmauer auf; den von ihr umschlossenen Raum füllt man alsdann mit großen und kleinen Steinen aus. Die Steine schichtet man in einem Haufen hoch auf und überlegt sie endlich mit blendenden Quarzstücken, welche weit und breit zusammengetragen werden.
CHOR DER ENGEL: Rosen, ihr blendenden, Balsam versendenden! Flatternde, schwebende, Heimlich belebende, Zweigleinbeflügelte, Knospenentsiegelte, Eilet zu blühn. Frühling entsprieße, Purpur und Grün! Tragt Paradiese Dem Ruhenden hin. MEPHISTOPHELES: Was duckt und zuckt ihr? ist das Höllenbrauch? So haltet stand und laßt sie streuen. An seinen Platz ein jeder Gauch!
Der Wanderer stand nunmehr in dem blendenden Kreise, wo schimmernde Lichter zu Tausenden gegen die zur schwarzen Hinterwand gereihten Träger einen ahnungsvollen Kontrast bildeten. Sofort erklang die heiterste Musik zu tüchtigen Gesängen. Hohle Felsmassen zogen maschinenhaft heran und schlossen bald ein glänzendes Innere dem Auge des erfreuten Zuschauers auf.
Ronco war bei der sorglichen Pflege, die er sich seit geraumer Zeit hatte angedeihen lassen können, nur auf die Art schöner geworden, wie aus einem schäbigen hungrigen Wolf ein wohlgenährter wird; aber dies genügte um auf aller Augen einen blendenden und überwältigenden Eindruck zu machen.
So kommen sie meinen Wünschen zuvor, so suchen sie alle die kleinen Gefälligkeiten der Freundschaft auf, die tausendmal werter sind als jene blendenden Geschenke, wodurch uns die Eitelkeit des Gebers erniedrigt.
übrigens können wir nicht umhin, es mag nun unserm Helden nachteilig sein oder nicht, zu gestehen, daß zu einer Zeit, da sein Ansehen den höchsten Gipfel erreicht hatte; da Dionys ihn mit Beweisen einer unbegrenzten Gunst überhäufte; da er von dem ganzen Sicilien für seinen Schutzgott angesehen wurde, und das seltne, wo nicht ganz unerhörte Glück zu genießen schien, in einem so blendenden Glücksstande lauter Bewundrer und Freunde, und keinen Feind zu haben die Damen zu Syracus die einzigen waren, welche ihre wenige Zufriedenheit mit seinem Betragen ziemlich deutlich merken ließen.
=Dresdener Anzeiger=: ... Schaukal gibt viele Anregungen und ist mit seinem verzwickten barocken Stil, mit seiner blendenden Eindrucksfähigkeit in mehr als einer Hinsicht dem Wesen des Gespenster-Hoffmann verwandt. Wir finden hier ein tiefes Eindringen, ein williges Aufgehen in der Subjektivität.
Saphir, Rubinen und Gold waren über die schönpolirten Wände hingestreut, unsichtbare Musik goß sich umher und gaukelte um Nadirs Ohr, sein Auge verlor sich ermüdet in die entferntesten Bogengänge, ohne ihr Ende erreicht zu haben; Nadirs Staunen ward immer größer. »Komm!« rief ihm die Besitzerin dieses Pallastes zu und führte ihn durch die blendenden Säle.
Einen schlimmern Streich konnte sie in der Tat der einen und der andern Psyche nicht spielen. Beide wurden von ihrem blendenden Glanze, wie benachbarte Sterne von dem vollen Mond, ausgelöscht.
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