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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Und unter dieser befinden sich in einer Tiefe von 26 Fuß ganze Bäume, z.B. Nußbäume mit vielen Aesten, Blättern und Früchten, und hierauf trifft man wieder, 2 Fuß tiefer, eine sehr zarte Kreide, die mit vielen Muschelschalen vermengt ist, an. Nach seiner Angabe soll diese Kalklage 11 Fuß dick sein, worauf sich aufs Neue wieder Aeste, Blätter und ganze Bäume befinden.
als mit Blättern. »Wer ist dort, wie kommt man herein?« rief ich halbblind.
Die erbsengroßen fleischlosen Früchte werden nicht benutzt, dagegen liefert der Stamm ausgezeichnetes Zimmer- und Brennholz. Einige liefern Gummi arabicum und die dornigen Zweige dienen den Kameelen als Futter. Sie ist ein stattlicher Baum mit großen ahornartigen Blättern und kleinen rothen Blütenbüscheln.
Über ihr sang ein Waldvogel sein Morgenlied im Glitzern des Taus auf den Blättern, die erwachte Blume verstand seinen Ruf und sein Locken: »Sprich mit mir, sprich dein Herz, sprich deine Freude.« Der Frische des funkelnden Morgens folgte der warme, farbige Tag mit seinem Treiben um sie her, aber die Blume sah nur die Sonne an.
Nach einem Hut mit breitem Rand, einem Regenschirm oder einem hohlen Baum ist eine Pendoppo gewiss der einfachste Ausdruck der Vorstellung »Dach«. Denkt euch vier oder sechs Bambuspfähle in den Boden gerammt, die oben an den Enden durch weitere Bambusstangen miteinander verbunden sind, worauf dann eine Bedachung von den langen Blättern der Wasserpalme gesetzt ist, die in diesen Gegenden 'atap' heisst, und ihr werdet euch die sogenannte 'pendoppo' vorstellen können. Sie ist, wie ihr seht, so einfach wie nur möglich, und sie sollte hier denn auch nur dienen als 'pied
Wir blättern weiter: jede Nuance jeder Art von Geselligkeit, die raschen, mäßig wahren Wallungen einer einfachen Seele und jede Besinnung einer schwierigen. Es muß noch einmal wiederholt werden: der Roman ist um so besser, je mehr er Dinge enthält und je aufrichtiger er sie darstellt.
Deshalb geht es mir doch nicht besser beim Professor.« Der Student fing also zu lesen an und hob den Kopf nicht mehr von den Blättern, bis er das letzte gelesen hatte. »Ei sieh einmal!« sagte er. »Das ist ja ein fürchterlich gelehrtes Werk. Wenn dieses Buch herauskommt, ist der ewige Student ein gemachter Mann. Nein, wie freue ich mich, ihm sagen zu können, daß mir sein Werk gefällt!«
Die Zweige des Fliederstrauchs knickten sich und es raschelte in seinen trocknen Blättern. Das Fenster ward geöffnet; eine Gestalt stieg herein. Ha! Er kannte die Gestalt! Trotz der Dunkelheit hatte er sie sogleich erkannt! Langsamen Schritts kam sie heran; legte sich zu ihm ins Bett; er zitterte; aber er wehrte ihr nicht. Streichelte ihm die Wangen, aber mit kalter Hand, o! so kalt, so kalt!
Als ich damals heimkam, hatte ich aber doch ein Buch mitgebracht; ich überreichte es meiner Frau mit den Worten: »Hier ist das gewünschte Buch für den Jungen!« Sie nahm es und rief verwundert: »Das ist ja ein Schreibheft mit leeren weißen Blättern!« »Nun ja, da wollen wir ein Buch daraus machen!« Damit ging es nun aber so zu.
Derartige Mittel sind auch in der Zeit von Reismangel sehr heilsam, wo neben allerlei Surrogaten, wie Blättern, bei den Mahakamstämmen hauptsächlich der wilde Sago als allgemeines Nahrungsmittel benützt wird.
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