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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Die Wagenbremsen zogen kreischend an, es gab einen Ruck, und der Zug hielt wieder einmal an einer der zahlreichen kleinen Stationen. Neben dem rotbemützten Stationsvorsteher stand ein dicker kleiner Herr in weißem Staubmantel, das volle Gesicht schier rostrot verbrannt, und mit bläulich schimmernder Nase unter weinfrohen Aeugelein.
Der Bengel komme und wolle um Verzeihung bitten und sich seine Strafe holen. Das sei notwendig; denn er sei ein böser Junge, bei dem nichts nütze, als Strafe; im Guten sei bei ihm nichts auszurichten. "Ach aber so schlimm ist es doch nicht!" sagte die Mutter mild. Ihr war ganz angst, und Ole wurde so bläulich bleich wie sein Hemd. "Doch! Er soll seine Haue haben!
Wo die Eismengen geborsten und zertrümmert waren, hatte sie an ihren Oberflächen der Schnee bedeckt, mit den Seitenflächen sahen sie grünlich oder blaulich schillernd aus dem allgemeinen Weiß hervor, weiter aufwärts, wo die Gletscherwölbung rein dalag, war sie mit Schnee bedeckt.
Der Trunkenbold machte einen scheusslichen Witz: „Wer das Geld hat, hat das Recht,“ bestimmte Frau Matzke. Sie streckte die Hand aus. Ein gurgelnder Laut wie Tigergebrüll entrang sich der Brust des Burschen. Der Fremde hatte die Hand auf den Tisch gelegt. Diese feine, blasse, bläulich geäderte, abgezehrte Hand bedeckte das Geldstück.
Gott, der die Welt gemacht hat, weil er liebte. Die Liebe ist Schmerz. Im Schmerz der Liebe liegt der Urgrund alles Geborenen.“ „Wer bist Du?“ schrie der Andre auf. Er hatte sich auf ihn gestürzt. Sie rangen miteinander, Leib gegen Leib. Der Mond stand am Himmel, kalt und bläulich.
Aber es gab auch Augen, die sich in finsterer Nachdenklichkeit auf einen Punkt richteten ... Der kleine Johann starrte auf Hans Hermann Kilians breiten Rücken, und seine goldbraunen, bläulich umschatteten Augen waren ganz voll von Abscheu, Widerstand und Furcht ... Doktor Mantelsack aber fuhr fort zu unterrichten.
Der kleine Johann stand in seiner dicken Seemannsjacke mit goldenen Knöpfen neben ihm, hielt seine bläulich umschatteten Augen zu Boden gesenkt, ohne irgend jemanden anzublicken, und neigte den Kopf mit einer empfindlichen Grimasse schräg rückwärts gegen den Wind. Elfter Teil Erstes Kapitel
Aus einem schmalen, mit Venetianerspitzen besetzten Ausschnitte hob sich ein prachtvoller Hals, darüber ein klassisch schönes Gesicht ... große, dunkle Augen, deren Iris leicht bläulich schimmerte, eine gerade, feine Nase mit beweglichen Flügeln und unter einer wahren Flut dunkelblonden Haares ein paar rosige kleine Ohren. Alles ein wenig zurechtgemacht.
Ich hoffe, dir in einiger Zeit einige Zeichnungen zu schicken, die ein Deutscher macht, der jetzt in Neapel ist; die Wasserfarben bleiben so weit unter dem Glanz der Natur, und doch werdet ihr glauben, es sei unmöglich. Die blauen klaren Schatten stechen so reizend von allem erleuchteten Grünen, Gelblichen, Rötlichen, Bräunlichen ab und verbinden sich mit der bläulich duftigen Ferne.
Einen Augenblick kam er sich vor wie ein Ertrinkender da plötzlich flammte es bläulich blendend auf, wie wenn Tropfen überirdischen Lichtes in die dunkle Erdatmosphäre herabsänken, um sogleich von ihr erstickt zu werden. Der Augenblick genügte, um den Wärter zu sich selbst zu bringen.
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