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Aktualisiert: 3. Juni 2025
August, auf das bitterste gekränkt, beschloß, nach Italien zu reisen, um seinen Kummer zu zerstreuen und sich an den großen Mustern zu bilden. Hier schwor er mir ewge Treue, meine gute Mutter versprach uns ihren Beistand, doch du weißt, wie es um meinen armen Vater steht. Hier haben wir uns getrennt, hier gelobten wir uns wieder in die Arme zu stürzen.
O, diese Wünsche für ihr Glück erschienen ihr wie der bitterste Hohn, und die Heuchelei, die Verstellung, mit der sie dieselben hinnehmen mußte, widerstanden ihrer ehrlichen Natur. „Ach, ich dachte, ihr würdet schon bald heiraten! Nellie, sagtest du mir nicht, die Hochzeit sollte im Frühjahr oder Sommer sein?“ fing Rosi das peinliche Verhör wieder an.
Ich führte unter anderem aus: Es ließe sich nicht leugnen, daß die Gewerkschaftsbewegung in Deutschland noch ziemlich im argen liege. Schuld sei die Spaltung der Arbeiter in verschiedene Fraktionen, die sich aufs bitterste bekämpften.
Wir haben es gut beieinander gehabt, und es war so schön hier in dem Tümpel, daß wir älter wurden, als alle andern Nattern im Walde. Dies ist das bitterste Leid, das mich hätte treffen können.« Die Natter war tiefbetrübt, ihr langer Körper ringelte sich, als ob er auch verwundet wäre. Selbst die Frösche, die in beständiger Angst vor ihr lebten, hatten Mitleid mit ihr.
Drusus' Angriff auf die Rittergerichte und sein durch die Ritterpartei bewirkter jaeher Sturz, sodann der zweischneidige Varische Prozesskrieg hatten die bitterste Zwietracht gesaet zwischen Aristokratie und Bourgeoisie sowie zwischen den Gemaessigten und den Ultras.
"Ich wurde ein Weib, ich sah das Elend in der Welt, die bitterste Armut in den Hütten, und Kirchen von Gold strotzend, und Priester in Seide und Spitzen da dachte ich an ein schlichtes Zimmer mit niedrigen Fenstern und hölzernen Stühlen, an einen Mann darin im langen, grauen Rock mit einer milden Hand, leuchtenden Augen, herrlichen Gedanken war er nicht doch ein Christ?! "Nun bin ich alt.
Unverantwortlichkeit und Unschuld. Die völlige Unverantwortlichkeit des Menschen für sein Handeln und sein Wesen ist der bitterste Tropfen, welchen der Erkennende schlucken muss, wenn er gewohnt war, in der Verantwortlichkeit und der Pflicht den Adelsbrief seines Menschenthums zu sehen.
Keine Aussicht zeigte sich für Schiller, als er jenes Schreiben gelesen, seine traurige Lage auch nur einigermaßen zu erleichtern. Zwei Monate lang hatte er nutzlos Zeit und Kräfte aufgeopfert, ohne durch Entbehrungen jeder Art seinem Schicksal eine andere Wendung geben zu können. Auf's Bitterste sah er sich getäuscht durch einen Mann, den er bisher für seinen Gönner gehalten.
Zum Exempel, "Die Matrone von Ephesus". Man kennt dieses beißende Märchen, und es ist unstreitig die bitterste Satire, die jemals gegen den weiblichen Leichtsinn gemacht worden. Man hat es dem Petron tausendmal nacherzählt; und da es selbst in der schlechtesten Kopie noch immer gefiel, so glaubte man, daß es ein ebenso glücklicher Stoff auch für das Theater sein müsse.
Nur ein ganz kurzes Wort! Dieses: daß Dankbarkeit Sie nicht bestimmen darf, sich für Wynfried zu entscheiden! Ganz gewiß erraten Sie mit Ihrem Herzen, daß es für mich eine große Freude sein würde, Sie als Tochter umarmen zu können. Und Sie rufen sich vielleicht ins Gedächtnis in dieser Stunde, daß ich es war, der die bitterste Not des Lebens von Ihnen und Ihrer Mutter ablenken durfte
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