Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. September 2025
„Gehen Sie zum Teufel mit ihren Bitten!“ schrie die gereizte Frau und das Gesicht wurde ihr ordentlich braun in der furchtbaren Aufregung; „nun sitz’ ich hier barfuß und kann mir den Tod holen, bis ich nach Bamberg komme.“ „Aber ich gebe ihnen mein Ehrenwort “ „Behalten Sie Ihr Ehrenwort und geben Sie mir meine Schuhe?“ schrie die Amazone.
Saget ihm die Schön Magelona: »Mein aller liebster Herr und Gemahel, wann es euch gefiele, wollte ich zu dem Grafen und der Gräfin gehen und freundlich bitten, sie wollten zu mir kommen auf den Tag, so euer Gelöbnis sich endet. Und so sie dann kämen, wollte ich sie führen in diese Kammer; da wollten wir uns ihnen zu erkennen geben.« Da solches der Peter höret, gefiel es ihm wohl.
Ich tat meinen Mund auf, sagte aber nichts. Ich wollte mich entschuldigen, wollte um Verzeihung bitten, ich konnte aber nicht. Fortlaufen daran war nicht zu denken, nun aber ... nun geschah plötzlich noch etwas geschah so etwas, mein Kind, daß ich auch jetzt noch kaum die Feder halten kann vor Scham!
Er hatte Hirtuleius in die jenseitige Provinz entsandt, um Metellus in Schach zu halten, und war selbst bemueht, seinen vollstaendigen Sieg in der diesseitigen zu verfolgen und sich auf Pompeius' Empfang vorzubereiten. Vergeblich hatten die bedraengten Staedte Boten ueber Boten an Pompeius gesandt: er liess sich durch keine Bitten aus seinem gewohnten Geleise langsamen Vorschreitens bringen.
Darin müssen du und dein Helfer, der Krebs, mir behülflich sein.« Der Mann fragte: »Was willst du denn noch, wenn die königliche Würde dir nicht frommt?« Die Frau erwiderte: »ich will Gott werden!« Der Mann erschrak dermaßen, daß er eine Zeit lang kein Wort hervorbringen konnte, dann legte er sich auf's Bitten und als all sein Bitten nichts half, fuhr er endlich heraus: »Mach' was du willst, aber diese Bitte werde ich dem Krebse nicht vorlegen.« »Sieh den Lausangel!« rief das Weib zornig, »darfst du dich mir widersetzen, die ich deine angetraute Frau und obendrein noch Königin bin!
»Ich kam«, sagte sie stammelnd »ich kam, um ach, Herr Berling! Sie haben es doch nicht getan sagen Sie, daß Sie es nicht getan haben! Ich ward so erschrocken, als Sie hinter mir hergelaufen kamen, und doch habe ich nur Sie gesucht. Ich wollte Sie bitten, zu vergessen, was ich neulich gesagt habe, und wieder zu uns zu kommen wie ehedem.« »Wie sind die Frau Gräfin hierhergekommen?«
"Ach," antwortete Emil, "so lustig wird es wohl dort nicht werden, wenn man so allein, so ganz allein auf der Erde ist." "Nun, das kömmt ja nur auf Sie an, Sie können sich die Einöde froh machen, können Freunde zu sich bitten " "Freunde?" fragte Martiniz mit sonderbarem Ausdruck der Stimme.
Und sie erkannte schon sehr rasch, wie das Bitten und Betteln gerade dem Mildherzigen seine sorglose Lage vergällt. Noch ehe ihr überhaupt auch nur einmal das Gefühl gekommen war, sie sei selbst eine reiche Frau geworden, fing sie schon an, die Lasten und Verantwortungen des Reichtums zu spüren.
Auch ein anderer Grund ist noch vorhanden, mein Sohn, den du nicht bedacht hast, nämlich, daß man vor unsern Sultanen, wenn man sie um etwas bitten will, nicht erscheinen darf, ohne ein Geschenk in der Hand zu haben. Welches Geschenk könntest du ihm denn bieten?
»Und grüßen Sie uns nur noch recht herzlich Ihre liebe Frau« bat ihn die Frau Professorin, als er auf dem Gangweg, vor der Damencajüte die hinter dem Radkasten liegt, sich verabschiedete, »und sie soll sich ja recht schonen ich lasse sie herzlich darum bitten.«
Wort des Tages
Andere suchen