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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Es will Abend werden und mein Tag hat sich geneigt, und ich habe Lust abzuscheiden und bei Christo zu sein. Aber ich möchte, daß ich unter Gottes Wort einschliefe, und fromme Hände mir die Augen zudrückten. Da hab' ich freilich meine Verwandten im Vogelsberg, aber die herzen mich nicht. Die sehen lüstern nach dem Wenigen, das ich noch habe, und gönnen mir das Bischen Leben nicht.«
Die Tante sagte ihm, wer Maja Lisa war; aber deshalb führte er sich nicht ein bißchen passender auf als vorher. Ei ja, das wolle er gleich glauben, daß sie eine von den schönen Pfarrerstöchtern von Lövdala sei. Es sei nur gut, daß er sie endlich zu Gesicht bekomme.
Sie legte das dicke Buch wieder beiseite und wandte sich besorgt zu dem neben ihr sitzenden Vater. »Willst Du es Dir nicht lieber ein bißchen bequemer machen, Papa?
Dabei prüften mich seine flinken Augen halb neugierig, halb mißtrauisch, und ich glaubte deutlich zu merken, daß er mich nach bekannter Manier ein bißchen unterwertig süddeutsch fand.
»Gott grüß Euch,« sagte auch Gottlieb »da, nehmt Euch einen Stuhl und setzt Euch zum Ofen; es ist heut unfreundlich draußen, und man kann ein Bischen Feuer brauchen.«
»Aber, mein bester Herr Baron, weshalb denn? Weil meine Frau sich mit mir ein bißchen gekabbelt hat? Das kommt in den besten Ehen vor! Und wir sind schon auf dem Wege, uns wieder zu vertragen sie schmollt nur noch ein wenig!« »Herr Rheinthaler, ich möchte wirklich nicht länger ...«
Der Mordbrenner benutzt das lebhafte Getümmel, um mit gedämpfter Stimme ein bischen zu jodeln, der Erfourier tanzt mit dem Affengesichte im Hintergrunde und versichert es sei Polka, ein Räuber schnalzt den Takt dazu mit Zunge und Fingern, das Hasenmaul theilt mit dem Zuckerhannes ein Päcklein Schick und der Duckmäuser hält Einigen eine Vorlesung über den hohen Werth einer menschenfreundlichen Behandlung im Zuchthaus.
»Bewahre, Tony! Oh, keineswegs! Ich habe niemals aufgehört, damit zu rechnen. Aber vor allem scheint es mir nötig, daß du mal ein bißchen hinauskommst, dich ein wenig aufmunterst, Abwechselung hast
»Er konnte nichts dafür,« sagte die Frau Lehrerin. »Ich hab's gesehen, nur ein bißchen geschwinde ist er zur Türe hereingekommen.« »Er hat's mit Absicht getan. Hach, das schreckliche Gesicht!« Die Base Mummeline stand wütend und scheltend auf, und bitterböse saß sie dann am Tisch.
Er war der Sohn des Bankdirektors und wohnte hier draußen vorm Tore. Mit seinen krummen Beinen und Schlitzaugen kam er ihnen, schon ohne Schulmappe, durch die Allee entgegen. »Tag, Jimmerthal«, sagte Hans. »Ich gehe ein bißchen mit Kröger...« »Ich muß zur Stadt«, sagte Jimmerthal, »und etwas besorgen. Aber ich gehe noch ein Stück mit euch... Das sind wohl Fruchtbonbons, die ihr da habt?
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