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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Da unten wachsen Zucker-Ahorn und wilde Kirschen in Masse, nur ein Bischen viel Holz steht d'rauf, sonst wär' es ebenfalls schon lange gekleart worden.
So schwätzten sie zusammen. Die Mittagsstunde kam, es blieb ganz still im Walde, und gerade sagte Kasperle, nun wolle er ein bißchen herauskommen, als aus der Ferne her lautes Rufen und Hundegebell erklang. Da schlugen den beiden Kameraden die Herzen arg, denn näher und näher kam der Lärm. Und auf einmal trat der brummige Matthias mit zwei andern Jägern aus dem Walde heraus.
Hier sollten angesehene und menschenfreundliche Leute, Geistliche und Laien, sich ein bischen aus ihrer Bequemlichkeit aufraffen und die an vielen Orten in ruhigern Zeiten aufgetauchten, doch bald wiederum entschlafenen Vereine für Entlassene von Neuem begründen.
"Wieviel mag das wohl sein?" fragte schließlich Ole ganz zaghaft den Schulmeister. "Es ist gar nicht so wenig." "Ein paar hundert Taler?" "Noch ein bißchen mehr." "Noch ein bißchen mehr?
Die Kochfrau ist schon bestellt aus Königsberg, denn es soll natürlich 'was Feines zu essen geben. Da tröstete ich mich ein bißchen, weil ich nämlich eminent feinschmeckerisch veranlagt bin ...« Er hob sein Glas: »Gestatte mir gehorsamst zum Wohle, Herr Rittmeister!« Gaston trank schweigend. Er wußte genug. Und der andere da drüben hatte anscheinend nicht das geringste gemerkt.
»Ach was schöne Geschlecht Dame,« knurrte die Megäre, »was wollt Ihr, wen sucht Ihr? und ein Bischen rasch, denn es ist Schlafenszeit, und ich möchte meine Ruhe haben wie ich's verlangen kann.«
Ich hab mit halbem Ohr hingehört da brauchen Sie sich nichts drauf einzubilden! Das ist ihr gerade so durch den Kopf geschossen, und da mußte sie es aussprechen. Wenn sie zum Beispiel gefunden hätte, daß Ihre Frisur Sie nicht kleidet, hätte sie's vielleicht ebenso gesagt.« »Aber das ist doch ...« »Ein bißchen unerzogen, wollen Sie sagen? Ich weiß nicht! Ich werd' aus der Frau nicht klug.
"Ganz gewiß", sagte der Alte, "ich will Ihnen die Kleider der Kunstfigur als ein Pfand gleich hier lassen, Sie können sie alle hübsch glatt streichen und in ihr Körbchen legen, sie sind an dem Schirm ein bischen aus der Façon gekommen."
Dabei war es nicht im geringsten kalt, sondern so lau und mild, daß die Kleine kein bißchen fror, obwohl sie mit bloßen Füßen herausgetrippelt war. Die sechs großen Ebereschen, die in einer Reihe vor der Scheune standen und mit ihren breiten Wipfeln wie eine grüne Mauer aussahen, entfalteten schon ihre Blüten. Die großen weißen Blütendolden leuchteten hell aus dem dunklen Grün hervor.
Sie schwiegen ein Weilchen. Aber Wasili Andrejitsch hatte Lust, ein bißchen zu reden. »Na, wie ist es?
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