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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Denn als er vor den Journalisten der Zeit trat, zersetzte ihn der Druckgewaltige folgendermaßen: »Du gehörst zu den weltfremden Siriusochsen und bildest dir zwar nicht den Besitz des Stilmonopols ein, bist aber trotzdem stolz darauf, als erster den Ipunkt unter dem I befestigt zu haben.

"Nein, Kind, das bildest du dir ein", sagte der Graf gutmütig, aber er hatte auf einmal dasselbe beunruhigte Gesicht, das er vorstreckte über den beiden Damen. Die Gräfin war von ihrer sogenannten Einbildung nicht abzubringen. Sie sah ganz angestrengt aus, wie jemand, der nicht gestört sein will.

»Was nunfuhr Matho fort. »Wie könnte man abermals nach Karthago hineinkommen?« »Ich weiß es nichtantwortete Spendius. Diese Gleichgültigkeit erbitterte den Libyer. »Haschrie er. »An dir liegt die Schuld! Erst verlockst du mich, und dann läßt du mich im Stich! Feigling du! Warum soll ich dir gehorchen? Bildest du dir gar ein, du seist mein Herr?

»Der Rudi, der Rudihieß es, und Otto fügte mit geringschätziger Miene hinzu: »Den brauchst du gar nicht zu fragen, Tante Toni; der will Kutscher werden!« »Ach, Otto, das hab' ich doch nur früher gesagt, als ich noch ganz klein warverteidigte sich Rudi. »Ei, was bist du denn jetzt? Bildest du dir vielleicht ein, du wärest schon groß?« »Geh', Otto, sei nur still!

"Ja, das wird das Beste sein," sagte der Bruder, "sie kann die Winterreise und dazu solch eine Aufregung nicht von dir verlangen und Gebhard wird sehr gern zu seiner Großmutter gehen mit seinem Hund, na er kann auch ganz dort bleiben, wenn sie es wünscht." "Er wird sich nicht gern von mir trennen wollen!" "Das bildest du dir ein, so ist er nicht." "Meinst du?"

O Cassio, woher habt ihr das? Das hat mir die Mine von einem Liebes-Pfand irgend einer neuern Freundin: Nun merk' ich die Ursache deiner Abwesenheit die mir so schmerzlich war: Ist es dazu gekommen? Wohl, wohl! Cassio. Geh, Mädchen, und wirf deine häßlichen Muthmassungen dem Teufel in die Zähne, von dem du sie hast. Du bildest dir also ein, das sey ein Andenken von einer Liebste?

Einer unserer verflossenen Duodezfürsten überraschte eines Tages seinen Kammerdiener, wie dieser behaglich auf dem Thronsessel Probe sass und fuhr ihn mit den heftigen Worten an: „Kerl, verdammter, wie kommst Du mir vor? bildest Dir wohl gar ein, regierender Herr zu sein, dumm genug wärst Du dazu!" Was der Kurfürst sagen wollte, ist wol klar: „Du bist dumm genug, Dir das einzubilden."

Das bildest du dir ja nur ein, Amalie, daß du krank bist!" "Ich?" "Allerdings, Amalie! Ich behaupte..." Amalie war jetzt ein wenig ungeduldig geworden. "Ach was! Laß lieber das Kind nicht so schrein!" "Auch das ist wieder nur so ein Vorurteil von dir, Amalie! Was schadet das! Ich habe gelesen, es ist nichts gesünder! Die Lungen weiten sich dabei! Aber e...wie gesagt!

Göttlich schön mutet dich, lieber Freund, das Stehen auf der erstiegenen Höhe an, und du bildest dir ein, daß du im Genuß der süßen, hohen Bergesfreiheit ertrinken müssest. Ganz wie ertrunken im Meer der köstlichen Luft und im Meer des Bergsteigerglückes kommst du dir vor.

"Ja, du lieber Gott..." "Eine unnatürliche...Wir sollten das Kind nicht mit der Flasche tränken!" "Nich? Na, womit denn sonst?" "Du selbst solltest es eben tränken!" "Ich?" "Gewiß, Amalie!" "Ach lieber Gott! Ich! Selbst!". "Nun! Warum nicht?" "Ich?? Bei meiner schwachen, kranken Brust jetzt?" "Ach was! Das bildest du dir ja nur ein, Amalie! Ich sage die, du bist völlig gesund.

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