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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Der Hofrat grüßte sie und blieb stehen; er machte sie mit dem vergötterten Manne bekannt. Sie wurde blaß, stammelte ein paar Worte, verstummte und ging dann weiter. Sie hatte seine Stimme gehört, und diese Stimme blieb ihr unvergeßlich. Die Stimme eines Menschen konnte sie beleidigen und enttäuschen, aber auch beglücken und bezaubern.
Ganz Liebeskrank ist sie, und blaß vom Antliz, Und haucht ihr Rosenblut in Seufzer aus. Verleite sie hieher, ich will die Augen Des Jünglings den sie liebt, für sie bezaubern. Puk. Kein Pfeil von eines Tartars Bogen, Ist je so schnell wie ich geflogen.
Nun, wußte ich, wird meines Vaters klare Stimme die Luft in rasche Schwingung versetzen, sein Geist und sein Witz wird alle bezaubern, und alle verdunkeln, die nach ihm reden werden. Erwartungsvoll sah ich ihn an. Seine Finger zerdrückten unruhig die Serviette, seine Lippen öffneten sich einmal zweimal, bis daß ein Ton sich ihnen entrang, der rauh und heiser war.
Ich will warten, bis mich die Liebe durch ihren Reiz bezaubern wird. Der Magister. Jungfer Muhme, das heißt halsstarrig sein, wenn man die Augen vor den klärsten Beweisen zuschließt. Wenn Sie erkennen, daß Sie zur Ehe verbunden sind, wie könnte denn Ihr Wille undeterminiert bleiben? Ist denn der Beifall im Verstande und der Entschluß im Willen nicht eine und ebendieselbe Handlung unserer Seele?
Und so wogte der Inhalt der Oper auf und ab, und Lichter schossen aus der Finsternis blendend hervor, und Geister tauchten, zum Entsetzen derer, die sie sahen, auf, und Augen wurden naß, und frevelhafte Worte wurden ausgesprochen, wobei die Musik bald zu tönen aufhörte und bald wieder mit Gesang und Klang von neuem einsetzte, um jedes Ohr zu bezaubern.
Seine Eitelkeit ging so weit, daß er sich nicht enthalten konnte, die Kunst, die Zauberinnen zu bezaubern, in die Form eines Lehr-Begriffs zu bringen, und seine Erfahrungen und Beobachtungen hierüber der Welt in einer sehr gelehrten Abhandlung mitzuteilen, deren Verlust nicht wenig zu bedauern ist, und schwerlich von einem heutigen Schriftsteller unsrer Nation zu ersetzen sein möchte.
Zoraide wird deine Backen schön bewillkommnen, wenn du ihr vor die Augen kommst. linda. Sei nur nicht böse, lieber Hassar. Ich habe es schon recht bereut, daß ich mich von dem Landstreicher bezaubern ließ, dir abtrünnig zu werden. hassar. Nun, das ist dein Glück. Was hast du denn da für schöne Feigen? linda. Sie sind von unserm Hofgärtner und gehören nur für Tutu und Zoraide.
Ihre Jugend allein, die der künstlichen Mittel nicht bedurfte, um zu bezaubern, stellte die älteren Damen des Hofes in den Schatten und reizte ihren Neid. Bei Gelegenheit eines Maskenballes, am 5.
Komfortabla?« »Alles eins!« Der Doktor machte der »Feenkönigin« das Kompliment, daß sie nicht nur zaubern, sondern auch bezaubern könne. Und ehe der grinsende Johann mit dem Wagen erschien, hatte er ein Stelldichein erwirkt. Ja, er war eben »ein verfluchter Kerl!« Ihm konnte keine widerstehn! Keine? Hm! Nun ja! Vor kurzem hatte ihn eine gründlich ablaufen lassen im Abenddämmer drüben im Stadtpark.
Er war nicht schön, wenn auch Flora, die verführerische Nachbarstochter, und jenes kleine Fräulein, mit dem zusammen er einmal Komödie gespielt hatte, ihn unverkennbar gern gehabt und ihm dies keineswegs verborgen hatten; er hatte keine Liebenswürdigkeiten, die schnell bezaubern. Aber hatte er denn etwas Abstoßendes, etwas, das ihm Feinde machen mußte?
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