United States or Brazil ? Vote for the TOP Country of the Week !


Denn selbst die Landschaften Schauya, Dukala und Abda haben theils arabische, theils berberische Triben. Mit Ausnahme der grossen Städte und Ortschaften, in denen die Araber überall das überwiegende Element bilden, kommen sie sodann nur noch sporadisch vor. In Tuat sind die Araber nur ganz vereinzelt, die grosse Mehrheit der dortigen Bevölkerung ist berberisch.

Die zwischen Long Bagung und Long Tepai gelegenen beiden Reihen grosser Wasserfälle und Stromschnellen, die nur unter günstigen Umständen passierbar sind, schützten die oberhalb derselben wohnenden Dajak vorläufig vor der Herrschsucht des Sultans, dagegen konnte sich die unterhalb der Wasserfälle lebende Bevölkerung dem kuteischen Treiben nicht völlig entziehen.

Die Bevölkerung der Küste ist hier sehr stark; sie erscheint noch größer, weil Häuser und Gärten zerstreut liegen, was den Reiz der Landschaft noch erhöht. Leider steht der Wohlstand der Bewohner weder mit ihrem Fleiße, noch mit der Fülle der Natur im Verhältniß.

Wir fanden bei der freundlichen Bevölkerung gute Quartiere, und schon am ersten Abend drang aus vielen Häusern der fröhliche Lärm kameradschaftlicher Wiedersehensfeiern. Dieses Trankopfer nach glücklich bestandener Schlacht zählt zu den schönsten Erinnerungen alter Krieger.

Und während einzelne Theile melanesischer Bevölkerung meist nur kinderarme Familien aufweisen, ist das Gegentheil bei anderen, z.B. den Fidschis der Fall; dieselben Gegensätze zeigt Mikronesien und Polynesien, in welchem letzteren Gebiet z.B. Tonga ganz anders als Tahiti und die Markesasinseln nur fruchtbare Ehen kennt.

Am Nachmittag kam die übrige Bevölkerung von der Ost- und Westgrafschaft aus den Dörfern, die rund um Brügge herum lagen, zweihundert wohlgerüstete Krieger. Am dritten Tage kam vormittags Wilhelm von Jülich mit Jan van Renesse von Kassel zurück, und mit ihnen trafen fünfhundert Reiter, vierhundert Seeländer und noch eine Anzahl Brügger im Lager ein.

Als zum Beispiel unlängst Ihr Rapport über die Ursachen von Mangel und Hungersnot unter der Bevölkerung bei mir eingegangen war, und ich darauf schrieb: »Dieses alles möge Wahrheit sein, doch es ist nicht alle Wahrheit, noch die hauptsächlichste Wahrheit.

Die Gegend um Ohlich ist hügelig, gut bebaut und leidlich bewohnt. Wie überall hier ist die Bevölkerung Agauisch, indess eben so eitel, frech, schmutzig und scheinheilig wie die Amharische oder Tigre-Bevölkerung.

Meine Herren und Damen, ich weiß, daß die Bevölkerung schwer enttäuscht ist und ich bin es mit ihr. Wir alle haben eben die Schwierigkeit der Uebergangswirtschaft unterschätzt, wir alle dachten, daß die christlichen Bürger sich besser auf die Beherrschung der Finanzen und des Geschäftslebens einstellen würden, die ganz in Händen der Juden waren.

Überdies, es ist mir unmöglich, Dienst auf Probe zu thun, als ob ich mich schlecht betragen hätte! Und endlich, ich sehe ein, dass ich, um all der Jämmerlichkeit ein Ende zu machen, kein Beamter sein darf. Als Beamter stehen zwischen der Regierung und mir zuviel Personen, die ein Interesse daran haben, das Elend der Bevölkerung zu leugnen.