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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wer weiß, ob die heißen Länder nicht so dünn bevölkert sind und das Wissen und die Kunst nicht so tragen wie die kälteren, weil sie kein Getreide haben. Wie viel selbst dieser kleine Hügel gibt, würdet ihr kaum glauben.
Drauf hat er meine Verse mir gerühmt, Der Narr. Er hieß sie "stolz" und "reich beblümt". "Die Ufnau", sprach er, "wird durch Euch bekannt Und noch von Kind und Kindeskind genannt. Nicht einsam lebt Ihr auf dem Eiland hier, Bevölkert mit Gedanken habt es Ihr!" Ich dachte: Wie zu dir dein Name paßt! Bombastus nennst du dich und sprichst Bombast!
Spuren von Theater, Bädern, Stadien lassen sich nicht erkennen, es ist aber mehr als wahrscheinlich, dass eine Stadt wie Teucheira nichts der Art entbehrte, sondern, dass Alles nur unter dem oft sehr hohen Schutte verborgen ist. Die Necropolis ist bedeutend, und lässt sich daraus schon schliessen, wie bevölkert einst Teucheira gewesen sein muss.
Dieses ist also die nächste Aufgabe unsers Freundes. Aus den Gebirgen vernimmt man Klagen über Klagen, wie dort Nahrungslosigkeit überhandnehme; auch sollen jene Strecken im übermaß bevölkert sein. Dort wird er sich umsehen, Menschen und Zustände beurteilen und die wahrhaft Tätigen, sich selbst und andern Nützlichen in unsern Zug mit aufnehmen.
Hie und da stießen wir auf Gnuschädel, ein Beweis, daß alle diese Gegenden vor kurzer Zeit noch von Gnu's bevölkert waren, während sie sich jetzt mehr im Innern von Gassibone's Lande aufhalten und sich nach Norden in die zwischen dem Hart- und Molapo-River liegenden Wildebenen und jene an der Klipspruit, die freier und gebüschlos sind und daher das Anschleichen erschweren, zurückgezogen haben.
Wir bewohnten ein Häuflein von Wellblechbaracken inmitten einer verwilderten Wiesenlandschaft, aus deren Grün unzählige gelbe Blümchen schimmerten. Das wüste Gelände, das wir »Die Wallachei« getauft hatten, war durch Herden weidender Pferde bevölkert.
Die Geister und Dämonen sind, wie an anderer Stelle angedeutet wurde, nichts als die Projektionen seiner Gefühlsregungen ; er macht seine Affektbesetzungen zu Personen, bevölkert mit ihnen die Welt, und findet nun seine inneren seelischen Vorgänge außer seiner wieder, ganz ähnlich wie der geistreiche Paranoiker Schreber, der die Bindungen und Lösungen seiner Libido in den Schicksalen der von ihm kombinierten »Gottesstrahlen« gespiegelt fand .
Unter der Zivilisation werde ein Land, wie bevölkert es auch sei, nie dazu gelangen, es wahrhaft zu kultiviren, das zeige sich an Frankreich, dessen Boden zu einem Drittel brach liege, an Irland, das zwar nicht das bevölkertste Land, dessen Bevölkerung aber die ärmste und verkommenste in Europa sei, trotzdem fruchtbares Land in Hülle und Fülle vorhanden sei.
Weil wir Hochzeitschöre singen, Fragt euch satt nach diesen Dingen, Daß euer Staunen sei verständigt, Wie wir uns trafen, und dies endigt. Lied. Ehstand ist der Juno Krone: O selger Bund von Tisch und Bett! Hymen bevölkert jede Zone, Drum sei die Eh verherrlichet. Preis, hoher Preis und Ruhm zum Lohne Hymen, dem Gotte jeder Zone! Herzog. O liebe Nichte, sei mir sehr willkommen!
Ebenso dreist bestand Bayern auf seinem Interesse: man müsse einen Durchschnitt suchen aus der Kopfzahl und dem Umfange des Gebiets weil Bayern dünner bevölkert war als die Nachbarlande. Die gesetzgebende Gewalt wollte Nebenius einer Konferenz von Bevollmächtigten anvertrauen, die alljährlich zusammenzutreten und mit einfacher Mehrheit zu beschließen hätte.
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