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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


Eben war der Arzt wieder dagewesen. »Wenn ich nur erst herausfände, was dem Kinde fehltesagte er, »aber so kann ich ihm gar nicht helfenDie Eltern begleiteten ihn hinaus und Frieder stand am Bett.

Die Luft schien mir schwül, und kaum daß es Morgen geworden, trieb es mich nach der Wohnung meines Vaters. Als ich in sein Schlafzimmer trat, sah ich ihn ruhig auf dem Bett liegen, und daneben hockte Mittelmann, das Schachbrett vor sich, anscheinend stumpfsinnig in ein Problem vertieft. Mich wunderte das so früh am Tag.

Ihr Zimmer erschien ihr wie eine Totengruft, und wenn sie ins Bett stieg, flüsterten ihr die ängstlichen Einbildungen ins Ohr, daß sie in einen Sarg hineinsteige.

Das war ein Blitz aus heiterem Himmel. Vor ihrem Bett im Kämmerlein kniete sie und schluchzte herzzerbrechend und stundenlang.

Aber er mußte mit dem falschen Bein zuerst aus dem Bett gestiegen sein, denn gerade, als der Dampfer vorbeifuhr und er die hoch erhobene Flinte abfeuern wollte, versagte der Schuß. Er warf die Flinte ins Gras, holte sein Taschentuch heraus und winkte; lief am Strande entlang und schwang sein blaues Taschentuch, hurrahte und schnaubte.

Um acht Uhr kam der Knappe mit der Lampe, um ihm wie gewöhnlich ins Bett zu leuchten. Der Herr des Schlosses und seine Tochter sagten ihm freundlich gute Nacht. Er stieg hinan in seine Kammer, er entließ den Knecht, der ihn sonst entkleidete, und warf sich angekleidet auf das Bett. Er lauschte auf jeden Glockenschlag, den die Nachtluft aus dem Dorf hinter dem Wald herübertrug.

Der Zopf wollte sich aber heute gar nicht lösen und als es bald Zeit für sie war, zu Bett zu gehen, mußte sie noch einmal heimlich nachhelfen, um ihre Haare zu lockern. »Dein Haar ist ja ganz offensagte nun die Mutter, »wie kommt das nur, der Zopf war doch heute abend noch ganz schönBerta wußte nichts weiter zu sagen: »Ja, es ist wahr, die Haare sind ganz offen

Sie verabschiedeten sich auch und ich ging auf mein Zimmer und legte mich ins Bett ohne mich auszuziehen. Ich schlief gleich ein. Ich wachte einmal auf. Dachte wiehern zu hören. Schlief aber gleich wieder ein. Doch dann gegen morgen, wurde ich wieder geweckt, diesmal von einem tosenden Brausen. Es kam von der Zimmertüre her. Ich begab mich schläfrig zur Türe.

Wie eine Katze schleicht der Alte in seine Stube, um nach langer Entbehrung wieder einmal in einem Bett zu schlafen.

Aber das Bett hat sie nicht mehr verlassen. Sie glaubte selbst noch an Genesung. Doch war von Tag zu Tag zu beobachten, wie ihre Kräfte verfielen. Eines Tages, als sie sehr verzagt war, eröffnete sie mir mit leise flehender Stimme einen Wunsch, den zu erfüllen mir nicht leicht wurde.

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