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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Dort ist nichts als die Steppe, meine Liebe, nichts als flache, kahle, endlose Steppe: hier, wie meine Hand, so nackt! Dort leben nur stumpfe, gefühllose Bauernweiber und rohe, betrunkene Kerle. Jetzt ist dort auch schon das Laub von den Bäumen gefallen, dort regnet es, dort ist es kalt und dorthin fahren Sie! Nun, Herr Bükoff hat eine Beschäftigung: er wird da seine Hasen jagen.
Am Schluß der Andacht klirrte Graf Bertran waffenstrahlend an der Spitze seiner bunten Spießgesellen her, ließ den Mann fragen, da er sich vor ihm ekelte, ob also dieser betrunkene Philipp mit Recht gegen seine Behandlung protestiert hätte. Auf das bejahende Geschrei zuckte er mit der Achsel und ging weiter. Die Spielleute ließen den Meßner höher hüpfen.
Jetzt führte ihn der Schützer in das Stüblein der Katzenlene. War die Katzenlene nicht eine Base der Marianne selig und damit auch der Brigitte selig? Hatte Marianne mit der kleinen Brigitte nicht zuweilen ihre Zuflucht in dieses Stüblein genommen, wenn der betrunkene Bürstenbinder sie schlagen wollte, ihr sonst ein großes Wehe oder auch die Langeweile auf dem Herzen lag?
Alle erwarteten das Entsetzlichste, und wohl nur wenige mochten sein, die den Spuk nicht gerade für den leibhafen Gottseibeiuns hielten, der gekommen sei, das sämtliche halb betrunkene Gesindel recht in seiner Sünden Kirchweihblüte in die Hölle abzuführen. Der alte Heide aber zeigte sich trotz seiner höllischen Pferdefüße als ein ganz zahmer, menschenfreundlicher Kamerad.
Ich sehe da wenigstens seine würdigen Untergebenen, ein paar betrunkene Soldaten, die sich jetzt müßig in der Stadt herumtreiben und Nichts als Unheil anstiften werden.« »Allerdings schon vor einigen Tagen, und es ist sogar möglich, daß Sarno heute Abend die Colonie verläßt, um mit dem Dampfer nach Rio hinauf zu fahren. Jedenfalls wird er im Laufe des morgenden Tages abreisen.«
Einen Sonntag gab es zu dieser Zeit, an dem Joseph geglaubt hatte, in die Hauptstadt fahren, und sich wieder einmal amüsieren zu sollen. In der Stadt hatte er Nebel in den Straßen gefunden, nasse Blätter am Boden, Bänke in den Anlagen, auf die man sich jetzt nicht mehr setzen konnte noch mochte, in den innern Gassen Lärm und am Abend vor den zahlreichen Kneipen gröhlende Betrunkene.
In einem liegt die kranke Großmutter, in dem andern der betrunkene Christian. Quintett Wenn ich an mein Franzel denk, Wird mir halt so gut. 's Herzel, das ich ihm nur schenk, Kriegt gleich frohen Mut. Die drei Kinder. He, Mutter, gib was z' essen her, Der Magen tut uns weh! Salchen. Das Hungern fällt mir gar nicht schwer, Wenn ich mein Bürschel seh.
"Guter Freund", sagte er, "merkt Ihr nicht, dass Ihr im Wasser geht? Hier ist der Fusspfad!" Der Betrunkene erwiderte: sonst finde er's auch bequemer, auf dem trockenen Pfad zu gehen, aber diesmal habe er ein wenig auf die Seite geladen. "Eben deswegen", sagte der Herr, "will ich Euch aus dem Bache heraushelfen!" "Eben deswegen", erwiderte der Betrunkene, "bleib' ich drin.
Da Sokrates also seine Rede schloß, lobten ihn alle, nur Aristophanes wollte etwas erwidern, weil Sokrates auf seine Worte irgendwie angespielt hatte. Doch da wurde plötzlich so laut an die Tür gepocht, wie nur Betrunkene pochen, und man hörte die Töne einer Flötenspielerin. Agathon rief den Knaben zu: „Seht doch nach! Wenn es ein Freund ist, so ruft ihn herein.
Man wird ihre Unfähigkeit vielleicht entschuldigen, weil sie schließlich ihr Leben auch gelebt haben wie andere und nicht mehr Fähigkeit abgeben konnten, als in ihren Knochen Saft hockte, doch man wird sie ohne Besinnen in die Kehrichte schmeißen, weil sie vor der Verantwortung fahrlässig sündigten und wie betrunkene Kutscher vergaßen, wohin sie sollten; aber noch mehr, welche Vermächtnisse und Aufgaben hinter ihnen lagen.
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