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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


Veränderung kann daher nur an Substanzen wahrgenommen werden, und das Entstehen oder Vergehen, schlechthin, ohne daß es bloß eine Bestimmung des Beharrlichen betreffe, kann gar keine mögliche Wahrnehmung sein, weil eben dieses Beharrliche die Vorstellung von dem Übergange aus dem Zustande in den anderen, und von Nichtsein zum Sein, möglich macht, die also nur als wechselnde Bestimmungen dessen, was bleibt, empirisch erkannt werden können.

Und was den Fall mit dem Mädchen betreffe, so sei er zufällig dabei gewesen, wie Grete für den Abendpudding und die Kuchen die Zuthaten abgewogen habe.

Die noch nicht an ihm selbst gesetzte Bestimmtheit aber gehört unserer Reflexion, sie betreffe nun die Natur des Begriffes selbst, oder sie sey äußere Vergleichung; eine Bestimmtheit der letztern Art bemerklich zu machen kann nur zur Erläuterung oder Vorausandeutung des Ganges dienen, der in der Entwickelung selbst sich darstellen wird.

Was die dritte Phase betreffe, so sei sie eine Sackgasse, aus welcher der menschliche Geist nicht herauszukommen wisse, er nutze sich mit Systemen ab, die nur darauf hinaus liefen, alle Geißeln zur Herrschaft zu bringen. Diese Phase zeige das Bild des Sisyphus, der ewig den Felsen wälzend nie zum Ziele komme.

Weiter, weiter: Geschichte, Geographie, Malen, Zeichnen ... Was die Geschichte betreffe, so habe Quandt noch niemals und bei keinem Menschen eine ähnliche Gleichgültigkeit gefunden, sowohl gegen vaterländische Begebenheiten wie gegen welthistorische Fakta, gegen Monarchen, Staatsmänner, Schlachten, Umwälzungen, Helden und Entdecker. »Nur die Anekdote fesselt ihn, ein Geschichtlein, damit kann man ihn ködernTraurig!

Ich möge mich also in Geduld fassen. Was meine Rechte betreffe, so fallen diese mir hiermit wieder zu, ich könne die Romane nun ganz für mich verwenden. Da forderte ich sie auf, mir meine Manuskripte zu schicken, nach denen ich setzen und drucken lassen werde.

Schwierig sei es, den richtigen Wechsel von echten und künstlichen Schwänzen zu treffen, und was die Menge der abzuliefernden betreffe, sich immer auf der Grenze zu halten, über die hinausgehend man das Mißtrauen des Magistrates zu erregen Gefahr laufe, unter der man aber nicht bleiben könne, ohne den Vorteil des Geschäfts zu vernachlässigen.

"Jener Freund", so fuhr er fort, "tat noch einen andern Gesetzvorschlag: eine Ehe sollte nur alsdann für unauflöslich gehalten werden, wenn entweder beide Teile oder wenigstens der eine Teil zum drittenmal verheiratet wäre. Denn was eine solche Person betreffe, so bekenne sie unwidersprechlich, daß sie die Ehe für etwas Unentbehrliches halte.

Wenn dieses sei, so werde dann die letzte Sprosse an jede Höhe dieses Lebens anzulegen sein, auf der ihm einmal zu wandeln bestimmt sein dürfte. Was endlich sie selber und Natalie betreffe, so sei das Leben der Frauen immer ein abhängiges und ergänzendes, und darin fühle es sich beruhigt und befestigt.

Schemseddin antwortete auf die wider ihn vorgebrachte Anklage der Veruntreuung von Staatsgeldern und von Verrätherei, dass, was den Abgang des Staatsschatzes betreffe, er die Verzeihung des Padischah hoffe, dass er aber unschuldig des geringsten Verdachts von Verrätherei.

Wort des Tages

hyksos

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