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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
Zuerst ist hierbei anzumerken, daß die Idee der absoluten Totalität nichts anderes, als die Exposition der Erscheinungen, betreffe, mithin nicht den reinen Verstandesbegriff von einen Ganzen der Dinge überhaupt.
Was ihren Mann betreffe, so offenbare sich's nun, daß er viel Geld bei sich gehabt und auch schon damals des Vorschusses, den er Wilhelmen abgelockt, keineswegs bedurft habe.
Sie macht keine Schwierigkeit, sie geht mit und zeigt sich als eine Person, der die große Welt bekannt ist. Man bringt Erfrischungen, welche sie annimmt, ohne falsche Höflichkeit und mit dem anmutigsten Dank. In Erwartung des Mittagessens zeigt man ihr das Haus. Sie bemerkt nur, was Auszeichnung verdient, es sei an Möbeln, Malereien, oder es betreffe die schickliche Einteilung der Zimmer.
Jeder Bankerott, namentlich wenn er einen Bankier oder Wechselagenten betreffe, werde unter ihrer Feder zu einem beklagenswerthen Unfall, für den die Gläubiger im Grunde dem Falliten noch verbunden seien, daß er sie in seine edlen Spekulationen verwickelt habe.
Das Ding hatte aber doch einen Haken; der Graf hatte seinem Karlsbader Freund wieder geantwortet, daß diese Verbindung mit einer so erlauchten Dame seinem Neffen wie dem ganzen Hause Martiniz nicht anders als zur größten Ehre gereichen könne und daß er sich unendlich freue, die schöne Gräfin einmal als seine Schwiegernièce zu umarmen; bis hieher war es nun ganz gut, jetzt aber kam der Haken, was übrigens sein Votum in der Sache betreffe, schrieb er weiter, so müsse er sich mit Wünschen begnügen; denn er habe den Grundsatz, in solche Affären sich auch nicht im geringsten einzumischen; sein Neffe kenne ihn auch von dieser Seite vollkommen und wisse, daß er ihm zu keiner Verbindung weder zu- noch abraten werde.
So erwähnte er bloß sanftmütig, daß er wohl ein Recht haben würde, sich gegen eine solche Begegnung und Sprache aufzulehnen, aber daß er davon absähe, weil er in Betracht ziehe, daß sein Bruder sichtlich schweren Verdruß und starke Enttäuschungen erlitten habe, und sich deshalb in mißmutiger Stimmung befinde. Was ihn selbst betreffe, so habe er sich doch nur eine Anfrage erlaubt.
Es ist schon oben von der gewöhnlichen Vorstellung die Rede gewesen, daß es nur vom Inhalte des Urtheils abhänge, ob es wahr sey oder nicht, indem die logische Wahrheit nichts als die Form betreffe und nichts fordere, als daß jener Inhalt sich nicht widerspreche. Zur Form des Urtheils selbst wird nichts gerechnet, als daß es die Beziehung zweier Begriffe sey.
Wohin, fragte er, solle er sich um Schutz wenden? Es sei ganz das Nämliche, ob er holländische Truppen um sich habe, oder seine eigene Leibgarde. Was die Bürger betreffe, so wisse er jetzt, was ihre Lebehochrufe und ihre Freudenfeuer werth seien.
Die gute Frau tat ihr möglichstes, ihren Gatten zu beruhigen; sie stellte ihm vor, in welche Verlegenheit und Diskredit diese Geschichte ihn und sein Haus bringen könnte, wenn sie ruchbar würde, daß niemand an dem Unglück, das uns betreffe, Anteil nehme als nur, um uns durch sein Mitleiden zu demütigen, daß bei einer solchen Gelegenheit weder er noch sie verschont werden würden, daß man noch wunderlichere Anmerkungen machen könnte, wenn nichts herauskäme, daß man vielleicht den Täter entdecken und, ohne ihn auf zeitlebens unglücklich zu machen, das Geld wiedererhalten könne.
Vorstellungen werden nur verdrängt, weil sie an Gefühlsentbindungen geknüpft sind, die nicht zu stande kommen sollen; es wäre richtiger zu sagen, die Verdrängung betreffe die Gefühle, nur sind uns diese nicht anders als in ihrer Bindung an Vorstellungen faßbar.
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