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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Abdallah hob langsam sein Haupt auf und legte es zitternd auf ihr Knie. Steh auf, Abdallah, sprach sie, und setze dich hieher. Er gehorchte. Und es ist wahr, rief Abdallah, was mir noch der kühnste Traum nicht gegeben hat? Es ist wahr, Zulma? O ich darf dich ja nicht fragen, denn die Traumgestalt wird von meinen Wünschen bestochen sein. Zulma faßte seine Hand.

Die vom schweren Zechen berauschten Männerwürfeltenum die Ehefrauen, mit denen sie die letzte Nacht vor der Abreise nach einem anderen Edelsitz zubringen sollten. Die Dienerschaft (Zofen) wurde mit Geld bestochen und zu Angaben verleitet, in welchem Zimmer und in welchen Betten die einzelnen Damen nächtigten. Die Namen dieser Frauen mit den erkauften Angaben wurden dann auf Zettel geschrieben, diese Zettel in einen Hut geworfen und durcheinandergemischt. JederEdelmann dieser seltsamen Korona

Selbst solche Erfindungen glaubte das Volk, und der Richterstand des Landes that als glaube er sie auch. Die höchsten Justizpersonen des Reichs waren bestochen, unmenschlich und furchtsam, und die Leiter der Vaterlandspartei unterstützten nach Kräften die herrschende Verblendung.

Es bestätigte sich würklich, daß Dion in der Nacht unvermutet in Verhaft genommen, zu Schiffe gebracht und in Italien ans Land gesetzt worden war. Um das angebliche Complot wahrscheinlich zu machen, wurden verschiedene Freunde Dions, und eine noch größere Anzahl von Kreaturen des Philistus, welche gegen diesen Prinzen zu reden bestochen waren, in Verhaft genommen.

Als aber durch Geld und Klagen der Huttischen und durch die Aussicht auf reiche Beute bestochen, achtzehn Grafen und Herren, deren Besitzungen an sein Gütchen grenzten, auf einmal dem Herzog ihre Dienste aufsagten, da schien es ihn zum Bund zu ziehen. Den Ausschlag gab die Nachricht, daß der alte Lichtenstein sich mit seiner Tochter in Ulm befinde.

»Ich meine, ob Sie nicht ein bißchen bestochen sind, vielleicht ohne es zu wissen? Ich meine, ob Sie ohne Vorbehalt sprechen, ohne geheime Hoffnung, ohne die Erinnerung an einen Nervenkitzel, ohne ein egoistisches Ziel.« »Hierauf habe ich keine Antwort

Ihr Bild, ist sie doch nicht selber. Und vielleicht find ich in dem Bilde wieder, was ich in der Person nicht mehr erblicke. Ich will es aber nicht wiederfinden. Der beschwerliche Maler! Ich glaube gar, sie hat ihn bestochen. Wär' es auch!

Sobald nach dem Tode Dings dessen Bruder Brit Ledjü, der bereits lange vom Sultan bestochen worden war, unter dem Namen von Raden Mas an Stelle des Verstorbenen trat und die Tundjung somit in den Bahau nur wenig Stütze gegen Kutei mehr fanden, begannen sie aufs neue Steuern zu bezahlen.

"Sie sind fremd hier", sagte die Herzogin, "Sie sind keinen Tag in diesen Mauern, Sie können also noch von niemand bestochen sein; ich fordere Sie auf, seien Sie Schiedsrichter; kann es nicht in der Natur geheimnisvolle Kräfte geben, die die, wie soll ich mich nur ausdrücken, die, wenn wir sie frevelhaft hervorrufen, uns Unheil bringen können?"

Sie verdeckt es, indem sie hastig erzählt, sie sei vom Markt, ehe es eine Aufseherin bemerkte, unter dem Vorwand, sie bedürfe neuer Schuhe, in eine Werkstätte geschlüpft, habe dort die Zeile geschrieben und nach der Heimkehr die Gärtnerin bestochen.

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