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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Als ob hiermit ihre Kräfte erschöpft wären, sank Vasitthi in meine Arme, wo sie wie leblos liegen blieb, nachdem sie noch einen hinsterbenden Abschiedskuß auf meine Lippen gedrückt hatte. Ich legte sie sanft in die Arme Medinis, bestieg mein Pferd und ritt davon, ohne daß ich mich noch einmal umzusehen wagte. IX. UNTER DEM R
Da dies geschehen war, dankte ich dem Verwalter sehr verbindlich für alle seine Aufmerksamkeit, gab den Mädchen, die für mich zu tun gehabt hatten, Geschenke, welche ich mir zu diesem Zwecke schon früher angeschafft hatte, und bestieg den Wagen, den mir der Verwalter zu meiner Zurückfahrt in das Rosenhaus zur Verfügung gestellt hatte.
Da nahm der fremde Junker etliche Goldstücke an, bestieg seinen Wagen und fuhr davon. Der Schweinehirte aber blieb Schultheiß und das Dorf gedieh unter seiner Hand. Die Königswahl Jetzt will ich aber sehen, seßhaft zu werden, dachte Schlupps.
Wo er hinkommt, weilt der Friede, und Jerusalem wird der Hauptsitz der abessinischen Kirche, welche sich dann zu Glanz und unerhörter Blüte entfalten wird. – – Wohl kam der Held, der den Thron bestieg, allein der ersehnte Friede blieb aus. Theodoros II., der Sohn einer armen Frau, vereinigte das Reich wieder in seiner starken Hand und hob es zu einer Stellung, wie zuvor nie.
Auch am Nachmittag, nach Tisch, legte er Proben von der Stahlkraft seiner Arme ab, indem er auf Herrn von Tressens Veranlassung einen bisher nicht zu bändigen gewesenen Hengst bestieg und unter den Augen der Gutsinsassen und der Herrschaften um den Hof herum jagte. Es war, als sei die Legende vom wilden Reiter zur Wahrheit geworden!
Die Lagunen dazwischen sind von vielen Gondeln belebt. Den 30. September, abends. Heute habe ich abermals meinen Begriff von Venedig erweitert, indem ich mir den Plan verschaffte. Als ich ihn einigermaßen studiert, bestieg ich den Markusturm, wo sich dem Auge ein einziges Schauspiel darstellt. Es war um Mittag und heller Sonnenschein, daß ich ohne Perspektiv Nähen und Fernen genau erkennen konnte.
Dann bestieg er den Wagen, der Zug setzte sich in Bewegung, und langsam verschwand ihre dunkle Gestalt, während er winkte und noch bis zuletzt den herben Zug um ihre Lippen sah. Sie hatten nichts mehr gemein in ihrem späteren Leben. Wenn sie einst sterben werden, wird keiner ahnen, daß sie in den Tagen ihrer Jugend voneinander wußten.
Der Markgraf sah auch die andern Gesichter, die scheuen, bösen, kranken, müden, vorwurfsvollen, wuterfüllten, stumpfen. Er hing die Flinte mit dem Riemen über die Schulter, stieg schweigend über die Treppe ans Ufer zurück, bestieg sein Roß und ritt mit düsterer Stirne heimwärts.
Die erste bestieg Frau Wittfoth in tiefer Trauer, mit verweinten Augen, das Taschentuch aus feinstem Kammertuch, den Stolz ihres Wäscheschatzes, in der Hand.
Einige der Abgehenden sind auch etwas angesoffen, und diese haben von der schönen Aussicht einen doppelten Genuß, da ein Betrunkener alles doppelt sieht. Nachdem ich mich ziemlich rekreiert, bestieg ich die Turmwarte, und fand daselbst einen kleinen Herrn mit zwei Damen, einer jungen und einer ältlichen. Die junge Dame war sehr schön.
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