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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


In den angeführten Anschauungen haben wir bereits alle Bestandtheile einer tiefsinnigen und pessimistischen Weltbetrachtung und zugleich damit die Mysterienlehre der Tragödie zusammen: die Grunderkenntniss von der Einheit alles Vorhandenen, die Betrachtung der Individuation als des Urgrundes des Uebels, die Kunst als die freudige Hoffnung, dass der Bann der Individuation zu zerbrechen sei, als die Ahnung einer wiederhergestellten Einheit.

Auch das Wasser des Orinoco hat sehr viele erdigte Bestandtheile; es ist sogar stinkend, wo in Flußschlingen todte Krokodile auf den Sandbänken liegen oder halb im Schlamm stecken.

In der ganzen Natur finden wir, wo wir unsere Blicke nur hinwerfen, Vergehen und Entstehen zur Verjüngung und Verschönerung derselben. Denn wenn der Wurm und der Baum ihre Bestimmung, dieser als Baum und jener als Wurm erreicht haben, so sterben sie dahin, lösen sich in ihre Bestandtheile auf, und dienen dadurch der schönen Natur zur Verjüngung und Verschönerung.

Description des îles Canaries, p. 328. Sechstes Capitel. Trachyt und Basalt. Verbreitung der vulcanischen Inseln. Das Einsinken von Krystallen in flüssige Lava. Specifisches Gewicht der constituirenden Bestandtheile des Trachyt und Basalt und ihre spätere Trennung. Obsidian. Scheinbar nicht erfolgende Trennung der Elemente der plutonischen Gesteine.

Aber auch dem Dichter des ersten Theils, der Siegfrieds Tod heißen könnte, hat es vorgelegen, ja ihm war es am nöthigsten, weil es ihn lehren konnte wie die Lücken seines Gedichts auszufüllen seien, die durch Ausscheidung der heidnischen Bestandtheile in der ersten Hälfte der Sage nothwendig entstehen musten.

An zweiter Stelle wird die vollkommene Ruhe, in welcher aller Wahrscheinlichkeit nach die in ungeheuren Tiefen begrabenen plutonischen Massen erkaltet sind, äuszerst wahrscheinlich der Trennung ihrer mineralischen Bestandtheile in hohem Grade ungünstig sein; denn wenn die Anziehungskraft, welche während der fortschreitenden Erkaltung die Molecule der verschiedenen Mineralien zusammenzieht, mächtig genug ist, sie beisammen zu halten, so wird die Reibung zwischen solchen halbgebildeten Krystallen oder teigigen Kügelchen sehr wirksam die schwereren am Sinken und die leichteren am Aufsteigen hindern.

Und die Menschen hatten doch damals, so gut wie in unseren Zeiten, die göttliche Kraft der Vernunft, auch Philosophen in Menge, welche, die Natur dieser Vernunft zu erkennen, sie gleichsam anatomisch zu zerlegen und scheidekünstlerisch in ihre Bestandtheile aufzulösen strebten.

Um den Glauben an die =objektive Wahrheit= der von Hexen bekannten Handlungen steht es also im Einzelnen, wie im Ganzen, sehr misslich. Darum haben Manche jenen wunderbaren Erlebnissen nur eine =subjektive Existenz in der Vorstellung der Hexen= einräumen zu müssen geglaubt. Die Hexen sollen sich entweder durch Krankheit, oder durch künstliche Mittel in einem Zustande höchster Exaltation befunden haben, in welchem sie das, was ihre wüste Phantasie ihnen vorgaukelte, für Wirklichkeit nahmen und als solche, oft sogar ohne Zwang, zu den Akten brachten. So meinen schon =Weier= und =Bacon von Verulam= und neuerlich =Rudolf Reuss= , dass die Hexen mittelst ihrer =Salbe= sich zu jener Thätigkeit der Einbildungskraft steigern, vermöge deren sie zu fliegen, in Thiere verwandelt zu sein, oder mit dem Teufel zu buhlen glauben. Ueber die Bestandtheile dieser Salbe haben wir theils Nachrichten in den Akten selbst , theils neuere Vermuthungen; jene, wie diese, gehen aus einander. Bei Weier z.

Er fand unglaubliche Verwirrung, auch der Feldherr war geblieben. Getrost, rief er, ich bringe vorerst eine Hülfe, das Weitere wird sich finden. Die Aerzte wurden berufen. Man untersuchte die Flasche, mittelte die Bestandtheile aus, und traf sogleich Anstalt, das Mittel in großer Menge zu fertigen.

Ich kann diese Thatsache, nämlich den Übergang des Jaspis in den halb zersetzten Basalt, sein Vorkommen in winkligen Flecken, welche deutlich nachweisbar keine früher existirende Höhlungen in dem Gestein einnehmen, und den Umstand, dasz er kleine mit Chalcedon erfüllte Blasen enthält wie diejenigen in der schlackigen Lava, nur unter der Annahme verstehn, dasz eine Flüssigkeit, wahrscheinlich dieselbe Flüssigkeit, welche den Chalcedon in den Lufträumen absetzt, in denjenigen Theilen, wo keine Höhlungen vorhanden waren, die Bestandtheile des basaltischen Gesteins entfernte, an deren Stelle Kieselsäure und Eisen zurückliesz und in dieser Weise den Jaspis erzeugte.

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oranier

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