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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Georgs Wangen röteten sich, sein Herz pochte, als er sein Gemach verließ. Die Freude, die Erwartung, die Erfüllung jahrelanger Wünsche bestürmten seine Sinne, und wie trunken ging er neben Herrn Dietrich durch die Galerien. Die Tür ging auf und Marie im Glanz ihrer Schönheit stand umgeben von vielen Frauen und Fräulein, die, vom Herzog eingeladen, heute ihre Begleitung bilden sollten.
Es war die erste Tat im Reich. Gewiß. Er hob die Hand. Sie bliesen: Benedito sea Dios. Die Sonne ward schon gelb und stieg. Dann sprang er zurück auf dem Hinterdeck und gab das Signal zur Abfahrt. Ein Schrei der Wut peitschte über das Verdeck. Offiziere hoben die Hände, bestürmten ihn: »Teilung der Beute . . . Ruhe . . . Soldaten . . . die Sklaven seien ausgelaugt.«
Sie mußte darauf sinnen, dem allgemeinen Drängen zu entfliehen und sagte denen, die sie um Bestattung des Leichnams bestürmten, sie wolle den Körper des Herzogs nach seiner Heimat bringen und ihn im Dome von Sankt Stephan beisetzen. Damit waren Philipps Landsleute einverstanden, und sie schufen eine kleine Partei zugunsten der Herrin.
Aufgeregte Protestanten brachten die Päpstin Johanna auf die Bühne, und wohlbezahlte Poeten würzten ihre Prologe und Epiloge mit Lobeserhebungen des Königs und des Herzogs. Die Mißvergnügten bestürmten den Thron mit Bitten um sofortige Einberufung des Parlaments.
Bravissimo! Astragalus. Und es ist eine Frechheit von Ihnen, daß Sie sich gegen meine Erlaubnis in mein Haus zu schleichen suchen, um mein Kind von dem Gehorsam gegen seinen Vater abzubringen. Rappelkopf. Sehr schön, ich muß mich selber loben. August. Herr von Rappelkopf, ich beschwöre Sie bei allen Gefühlen, welche Ihr leidenschaftliches Herz je bestürmten, haben Sie Nachsicht mit den meinigen.
Aber das ungeduldige Verlangen, festzustellen, ob wirklich Imgjor und der Doktor beisammen seien, ließ das in ihm aufsteigende Bedenken, ohne Entschuldigung fortzubleiben, rasch zurückdrängen. Unterwegs, während er dahin galoppierte, bestürmten ihn seine Gedanken. War's nicht im Grunde eine Thorheit, sich auf ein Mädchen zu kaprizieren, das ihm so entschieden auswich?
Damit hatte das blutige Schauspiel ein Ende. Streng ward der Winter, der frühzeitig mit Kälte begonnen hatte. Die Folgen des Mißwachses vom letzten Jahr bekamen die Salzburger zu fühlen, es trat Teuerung, Kornmangel ein, und die Armen überliefen die Ratsherren, bestürmten den Bürgermeister, auf daß dieser Hilfe schaffe.
Fritz sprang wie ein Besessener in der Küche umher. »Seht ihr wohl – hurra!« schrie er; »ich hab’ ihn breitgetreten!« Die alten Möllers und Bertold wollten Näheres wissen. Sie rückten Albert dicht auf den Leib und bestürmten ihn mit Fragen. Aber er war erschöpft und wollte zuerst etwas zu essen und zu trinken haben, erklärte auch, vom Geschäftlichen verständen sie ja doch nichts.
Hinter ihr kamen einige andere in nicht anständigerem Aufzug; sie bestürmten uns mit der Bitte, an Bord des Pizarro gehend zu dürfen, was ihnen natürlich nicht bewilligt wurde. In diesem von Europäern so stark besuchten Hafen ist die Ausschweifung diszipliniert. Die Capitana ist von ihresgleichen als Anführerin gewählt, und sie hat große Gewalt über sie.
Der Haufen sammelte sich und ward mit jeder Minute größer. Er wälzte sich zu Loucadous Wohnung, umringte ihn, und die Wortführer bestürmten ihn so lange im Guten und im Bösen, bis sie seine Entrüstung einigermaßen milderten oder vielleicht auch ihn ahnen ließen, daß er hier kein so leichtes Spiel haben werde. »Gut! gut!« rief er endlich, »so mag der alte Bursche diesmal laufen.
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