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Aktualisiert: 18. September 2025
Nezanum zïeh le dem – ich weiß nicht, was ich dir geben soll; aber versprich mir, daß du mein Freund sein willst!« »Was kann es nützen, wenn du mein Freund wirst? In deinem Lande giebt es ein Sprichwort, welches lautet: ›Dischmini be aquil schi yari be aquil tschitire – ein Feind mit Verstand ist besser als ein Freund ohne Verstand.‹« »Bin ich unverständig gewesen, Herr?«
Auch noch wichtigere und auf das Ganze noch größern Einfluß habende Fehler scheuet sich Voltaire nicht, lieber dem Geschmacke der Italiener überhaupt, als einem einzeln Dichter aus ihnen zur Last zu legen, und dünkt sich von der allerfeinsten Lebensart, wenn er den Maffei damit tröstet, daß es seine ganze Nation nicht besser verstehe, als er; daß seine Fehler die Fehler seiner Nation wären; daß aber Fehler einer ganzen Nation eigentlich keine Fehler wären, weil es ja eben nicht darauf ankomme, was an und für sich gut oder schlecht sei, sondern was die Nation dafür wolle gelten lassen.
Und was ich will, dürften sie nicht wollen! Also sprach Zarathustra. Von den Dichtern "Seit ich den Leib besser kenne, sagte Zarathustra zu einem seiner Jünger ist mir der Geist nur noch gleichsam Geist; und alles das `Unvergängliche` das ist auch nur ein Gleichniss."
Sie ist immer besser als das ungewisse Schweben zwischen Schmerz und Freude; und nun, mein Freund, nehmen Sie dort das Kästchen, suchen Sie es ihm zuzustellen, es enthält manches, was mir teuer war doch nein, lassen Sie es mir noch einige Tage, ich schicke es Ihnen, wenn ich es nicht mehr brauche.
Du kannst es besser noch als ich!" Maren betrachtete verwundert die schöne übermütige Frau. "Aber", fragte sie, "wer seid Ihr denn so eigentlich?" "Wer ich bin? Nun, Kind, du bist aber einfältig!" Das Mädchen sah sie noch einmal mit ungewissen Augen an; endlich sagte sie zögernd: "Ihr seid doch nicht gar die Regentrude?" "Und wer sollte ich denn anders sein?" "Aber verzeiht!
»Sie sehen jetzt weit besser, weit behäbiger in Ihrem
Die schwache Frau richtete sich ein wenig auf und sah ihn mit fast zürnenden Augen an. "Was habt Ihr denn an meinem Andrees auszusetzen?" fragte sie. "Ich an Eurem Andrees, Frau Stine? Auf der Welt gar nichts! Aber" und er strich sich mit der Hand über die silbernen Knöpfe seiner roten Weste "meine Tochter ist eben meine Tochter, und des Wiesenbauers Tochter kann es besser belaufen."
Es sind freilich nur leichte oberflächliche Schrammen, die bald wieder verheilen, aber sie haben, da sie entstanden, wie zehrendes Feuer gebrannt und besser vielleicht als eine tiefe Verwundung ihr Werk an meiner Seele getan. Ich kann ungeklärte Verhältnisse einfach nicht ertragen. Warum können die Menschen nicht offen gegeneinander sein? Reine Luft zwischen uns!
Und dann ist der Boden hier in Norwegen so schlecht gegen den im Auslande; es lohnt sich gar nicht, etwas damit anzufangen. Außerdem mag unser Volk sich auch nichts zeigen lassen. Wenn das Volk aber auch wollte, und wenn der Boden auch besser wäre, so hätten sie ja doch kein Geld, um ihn richtig zu bebauen. Es ist merkwürdig, daß alles noch so gegangen ist, wie es ging.
Dass ich dich singen hiess, sprich nun, sprich: wer von uns hat jetzt zu danken? Besser aber noch: singe mir, singe, oh meine Seele! Und mich lass danken! Also sprach Zarathustra. Das andere Tanzlied
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