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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
In den nächsten Tagen ging sie still einher, besprengte noch abends ihr Zimmerchen mit wohlriechenden Gewässern, nahm aber allmählich ihr altes Tun wieder auf. Beten, Sticken, Kartenspielen. Auch saß sie wieder lange allein hinter ihren Hyazinthengläsern. Dort lächelte sie jetzt auch ab und zu schauernd in sich hinein.
Es entstanden ein paar kahle Stellen mitten in dem schönen schwarzen Haar der Toten. Der Apotheker und der Pfarrer versenkten sich wieder in ihre Bücher, nicht ohne von Zeit zu Zeit einzunicken. Jedesmal, wenn sie wieder erwachten, warfen sie es sich gegenseitig vor. Der Pfarrer besprengte das Zimmer mit Weihwasser, und Homais schüttete ein wenig Chlor auf die Dielen.
Der Strenggläubige besprengte sich beim Eintritt wie beim Ausgang aus dem Tempel mit dem Lorbeerzweig, den er in das Weihwasser tauchte, und gern auch nahm er beim Herausgehen ein Lorbeerblatt vom Sprengwedel in den Mund. Der Lorbeer brennt, nach Plinius, nur unwillig und zeigt dies durch sein Knistern an.
Der König sprach zu ihm: »Liebster Zauberer! offenbaret uns durch eure Kunst das innere Wesen der hier anwesenden Jungfrauen, damit wir erkennen, welche unter ihnen die würdigste ist, meine Gemahlin zu werden.« Der Zauberer nahm eine Flasche mit Wein, besprach ihn, bat die Jungfrauen, in der Mitte des Saales zusammenzutreten, und besprengte dann den Kopf einer Jeden mit ein paar Tropfen des Zauberweins, worauf sie Alle stehenden Fußes einschliefen.
Dieses kam ihm so verdächtig vor, daß er sie an's Haus zurück rief und alle mit Weihwasser besprengte. Da fuhr der dreizehnte mit fürchterlichem Gebrülle davon in die Lüfte. Hierbei kratzte er in den Giebel des Nachbarhauses mehrere zollbreite, bogenförmige Ritze, welche durch den Verputz bis in den Stein gehen und nicht mehr vertilgt werden können. Das beschirmte Kruzifix.
Dann begann der fromme Inder seine Todenweihe; er besprengte sich wie ein Opfertier, er schnitt eine Locke von seinem Haupte und weihte sie der Gottheit, er kränzte sich nach heimatlicher Weise und stieg, indem er indische Hymnen sang, den Scheiterhaufen hinan; dann sah er noch einmal auf das Heer hinab, wandte sein Angesicht zur Sonne und sank auf die Knie, um anzubeten.
Sie wandten ihn hin und her und suchten, ob noch Atem in ihm sei; aber lange war ihr Suchen vergebens. Endlich ging einer in das Haus und brachte Wasser herbei und besprengte ihn. Da holte Peter tief Atem, stöhnte und schlug die Augen auf, schaute lange um sich her und fragte dann nach Frau Lisbeth; aber keiner hatte sie gesehen.
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