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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Hierauf besprach er einige Tronkenburgische Knechte, die mit dem Junker unzufrieden waren, und von der Aussicht auf Beute gereizt, in seine Dienste zu treten wuenschten; bewaffnete sie, nach Art des Fussvolks, mit Armbruesten und Dolchen, und lehrte sie, hinter den berittenen Knechten aufsitzen; und nachdem er alles, was der Tross zusammengeschleppt hatte, zu Geld gemacht und das Geld unter denselben verteilt hatte, ruhete er einige Stunden, unter dem Burgtor, von seinen jaemmerlichen Geschaeften aus.
Nun ging es an ein Abwiegen aller und jeder Handlungen; Tanzen und Spielen wurden am ersten in Untersuchung genommen. Nie ist etwas für oder gegen diese Dinge geredet, gedacht oder geschrieben worden, das ich nicht aufsuchte, besprach, las, erwog, vermehrte, verwarf und mich unerhört herumplagte.
Mit seinen Räten besprach sich der Herzog schier die Nacht hindurch, und alles ward sorglich erwogen.
Vorher besprach er sich noch mit dem chinesischen Arzte und lud ihn zur Mitreise ein, dieser jedoch erwiderte: »Ich danke sehr für Ihre liebenswürdige Einladung, aber ich wäre ein Tor, wollte ich dieses vollkommene Leben auf Horaisan mit dem unvollkommenen in Japan oder China oder sonst einem von Menschen bewohnten Lande vertauschen.
Der Bezirksarzt bemühte sich um seine Gattin und ein bald erschienener Stadtarzt unterstützte ihn dabei. Ehrenstraßer besprach den Fall mit dem Wachtmeister, welcher nur rapportieren konnte, daß er in dem Augenblick zur Unglücksstelle gekommen sei, als der Fabrikleiter die Dame auf die Bahre legte. „Wie hat er sich dabei benommen?“ „Sehr aufgeregt!“
Daß wirs euern Freunden am Rhein mögen sagen." Da sprach der König Etzel: "In der nächsten Sonnenwende Tagen." "Wir thun, was ihr gebietet," sprach da Werbelein. 1463 Kriemhild ließ die Boten zu ihrem Kämmerlein Führen in der Stille und besprach mit ihnen da, Wodurch noch manchem Degen bald wenig Liebes geschah.
Said saß vor einer Karawanserei und besprach sich ganz ruhig mit einem Kaufmann, den er da gefunden, über eine Reise nach Balsora, seiner Vaterstadt; da fielen plötzlich einige Männer über ihn her und banden ihm trotz seiner Gegenwehr die Hände auf den Rücken.
Nachdem ich mit der Arbeit fertig geworden, legt' ich mich erschöpft in einen Lehnstuhl und erwartete, daß sich Leute im Hause zu regen anfingen. Ich ließ, sobald es möglich war, zu essen bringen und den Wirt zu mir kommen. Ich besprach mit diesem Manne die künftige Einrichtung meines Hauses.
Man lächelte, nahm das Omen gut auf, besprach sich über mögliche Fälle, besonders hob man die Ursachen hervor, warum die Franzosen uns eher schonen als verderben müssten: der lange ungetrübte Stillstand, das bisherige zurückhaltende Betragen gaben einige Hoffnung.
Ich besprach mich mit dem geistlichen Hauslehrer, welcher das Kind bisher beaufsichtigt und beschäftigt hatte. Er zeigte mir die Hefte des Knaben, die Zeugnis ablegten von einem rührenden Fleiss und einer tapfern Ausdauer, aber zugleich von einem unglaublich mittelmässigen Kopfe, einem völligen Mangel an Kombination und Dialektik, einer absoluten Geistlosigkeit.
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