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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Wenn die Herren Zigeuner mich aber, falls sie selber nach Sevilla gehn, dorthin mitnehmen wollen, so will ich sie gut dafür bezahlen, denn ich sehe, daß ich in ihrer Begleitung sicherer und ohne Besorgnis reisen kann.« Gebt Ihr der ein wenig von dem, was Ihr bei Euch habt, so werdet Ihr Euch den Weg zu jeder Unmöglichkeit bahnen.«
Nicht ohne Besorgniß dachte Michael Strogoff an das Hinderniß, welches dieser nicht so unbedeutende Wasserlauf ihnen in den Weg legte. Fähren oder Boote zu finden, darauf durfte er gar nicht rechnen, und er erinnerte sich recht gut von seinen Reisen in günstigeren Jahreszeiten, daß dieser Fluß nur mit Gefahr zu durchwaten war.
Sie sind vertraut, erzählen mir allerhand, und besonders ergetze ich mich an ihren Leidenschaften und simpeln Ausbrüchen des Begehrens, wenn mehr Kinder aus dem Dorfe sich versammeln. Viele Mühe hat mich's gekostet, der Mutter ihre Besorgnis zu nehmen, sie möchten den Herrn inkommodieren. Am 30. Mai
Ludwig machte sich Sorgen um des Freundes Zukunft, die eben so verhüllt vor ihm lag, wie seine eigene, und Leonardus war von Besorgniß erfüllt über des Freundes Gesundheitsumstände und dessen Neigung zu stillbrütender Schwermuth, die in dem Nebellande Albion zuletzt mehr gemehrt als gemindert werden konnte.
Dies konnte wieder einige Besorgnis erregen, besonders da er sich erbot, mich an den Hafen zu führen, wo er mich an Punkte bringen wolle, die Fremden sonst unzugänglich seien. Meine Freunde sahen sich an, ich ließ mich jedoch nicht abhalten, allein mit ihm zu gehen.
Bei Krümmungen des Stroms verloren wir oft das zweite Boot für lange aus den Augen, aber es lag kein Grund zur Besorgnis vor, denn Pascha, der unser Gepäck im andern Kanu bewachte, genoß jenen Respekt bei den Leuten, der schweigsamen Menschen leicht zufällt, die, ohne unhöflich zu erscheinen, niemals ein Lächeln und selten eine Frage erwidern.
Dieses Gebet, so sagte der Abt, ist heilsam den Männern, Die ins Gefecht sich begeben; man muß es nüchtern des Morgens Überlesen, so bleibt man des Tags von Not und Gefahren Völlig befreit, vorm Tode geschützt, vor Schmerzen und Wunden. Tröstet Euch, Neffe, damit, ich will es morgen beizeiten Über Euch lesen, so geht Ihr getrost und ohne Besorgnis.
Die vielfach geaeusserte Besorgnis, dass ein zweiter Angriff des pontischen Koenigs bevorstehe, ward einigermassen gerechtfertigt durch die ungemeine Aehnlichkeit der gegenwaertigen Verhaeltnisse mit denen vor zwoelf Jahren.
Nur, als Siegmund von ihm schied, sprach Nathanael: »Bei Gott Bruder! ich war auf schlimmen Wege, aber zu rechter Zeit leitete mich ein Engel auf den lichten Pfad! Ach es war ja Clara! « Siegmund ließ ihn nicht weiter reden, aus Besorgnis, tief verletzende Erinnerungen möchten ihm zu hell und flammend aufgehen. Es war an der Zeit, daß die vier glücklichen Menschen nach dem Gütchen ziehen wollten.
Gleichwohl war bei dem anhaltenden Unwetter nicht zu verhindern, daß es unaufhörlich gegen unsern Bug stieß und drängte, wodurch bei mir die gerechte Besorgnis entstand, daß beide Schiffe davon großen Schaden nehmen könnten, wenn jenes nicht bald seine Stellung veränderte und unter Windes von uns gebracht würde.
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