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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Da antwortete er, ohne sich lange zu besinnen: "Meine liebe Frau Gevatter, es ist wahr, ich bin reich, und Sie sind arm, sehr arm. Aber Sie haben denselben Gott, den auch ich habe, und wie er mir bis hierher geholfen hat, wo wird er auch Ihnen weiterhelfen. Ich habe auch Kinder wie Sie und muß für sie sorgen. Ich kann Ihnen also die fünf Taler nicht leihen.

Wir haben da zum Glück nicht viel Auswahl, es kann nur ein anderes Mädchen als Kollegin gemeint sein, also jene sympathische junge Dame, in der Hanold eine in Gesellschaft ihres Bruders reisende Schwester erkannt hatte. »Sie trug eine rote Sorrentiner Rose am Kleid, deren Anblick an etwas im Gedächtnis des aus seiner Stubenecke Hinüberschauenden rührte, ohne daß er sich darauf besinnen konnte, was es seiDiese Bemerkung des Dichters gibt uns wohl das Recht, sie für die »Kollegin« im Traume in Anspruch zu nehmen.

Jetzt, da er ihm den Rücken zugewendet hatte, rief Peter plötzlich mit schneidender Hast: "Eins, zwei, drei! ... einen Augenblick ..." und er lächelte, wie um sich zu besinnen ... "sind drei ... aber nein, nein! Das stimmt nicht! ... Zehn und zwölf, verstehn Sie ... sind?" Der Staatsanwalt hatte sich erschreckt umgedreht, stand unschlüssig. Peters Mund bewegte sich fieberhaft.

Der Alte trat näher zu ihm, sah ihn lange an, schien sich auf etwas zu besinnen und sprach dann: "Möchten Sie nicht, Herr Baron, wir hätten nur geträumt, und jenes liebliche Kind, das man begraben hat, wäre noch am Leben?"

Verzweifelt zuckte er wieder mit den Schultern: »Was werden sie noch mit mir machenEr strich sich mit den schmutzigen Fingern die Wangen; er fand sich nicht mehr zurecht. Was sollte das alles; um Gotteswillen, was suchte er hier! Auf dem kürzesten Wege wollte er davonschleichen, querabwärts durch die Bäume, sich einmal ganz klar und ruhig besinnen. Ganz langsam, Punkt für Punkt.

Wir könnten statt dessen mit dem oben gebrauchten Ausdruck auch sagen: Jeder solche psychische Thatbestand involviert eine "Verblüffung". Alles sich Besinnen, alles Fragen "Wie" oder "Was ist dies", alles Überlegen, alles nicht, oder nicht sofort sich verwirklichende Wollen ist zunächst ein Stehenbleiben der psychischen Bewegung an der Stelle, wo diese Bewegung nicht in ihrer natürlichen Bahn weiter kann.

»Besinnen? zum Teufel auch, meine Geduld ist fortschrie der Rasende »da und da und da, sind Eure Lumpen, ich will von Euch nichts mehr von drüben her ich brauch' Euch nicht und Gnad' Euch Gott, wenn ich je wieder Eine von Euch treffe, wer es sei, der auch nur frägt wie es uns geht hier, was wir treiben, was thun. Und hier nun was soll das Mr.

Winnetou bot nach langem Besinnen einen Pfennig, zog aber die Hand, mißtrauisch geworden, sofort wieder zurück, als er die Wurst wirklich so billig bekommen sollte. ,,Gelt, es ist etwas nit richtig mit der Wurst?" ,,Sie ist ganz frisch, vom Metzger Fritz. Die andere hab ich schon gegessen." ,,Sag erst: Auf Ehr und Seligkeit; sonst glaub ich's nit." ,,Auf Ehr und Seligkeit, die Wurst ist frisch."

»Warum, Paulinefragte Erasmus betroffen, »warum beneiden Sie Marietta?« »Ich weiß es nichtflüsterte das junge Mädchen; »ich kann es nicht sagen. Aber wenn ein Wunder geschähe, und ich könnte von jetzt an bis zum Abend Marietta sein, und ich müßte zum Entgelt dafür in der Nacht sterben, nicht eine Sekunde lang würd ich mich besinnen.« »Wie sonderbarsagte Erasmus kopfschüttelnd.

Der gesunde Menschenverstand der grossen Masse der Menschheit wird diese Fragen, ohne sich einen Augenblick zu besinnen, beantworten.

Wort des Tages

permissivität

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