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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Der akademische Körper, durch die königliche Ungnade erschreckt und von dem aufrichtigen Willen beseelt, den Wünschen Seiner Majestät nachzukommen, dabei aber auch fest entschlossen, das klare Gesetz des Landes nicht zu verletzen, unterbreitete die bescheidensten und ehrerbietigsten Auseinandersetzungen, aber ohne Erfolg.

O! wohl mag der Jüngling sich hüten, wenn starke Leidenschaft ihn beseelt, daß ihr Wirbel sein leicht erregtes Herz nicht überwältigt und sein Lebensschifflein rettungslos in die Brandung reißt. Doch wehe dem gereiften Manne, wenn die Liebe seines Herzens ihn von Pflicht und Ehre scheiden!

Vom edelsten Eifer beseelt, Hülfe zu leisten so viel nur immer möglich war, blieb er bis zur späten Nachmittagsstunde in Hellingen, wo nach dem Abzug Lefebre’s der berühmte Divisionsgeneral Kleber einrückte, und wo sich Alles in gleicher Weise wiederholte: Fürsprache und Fürbitte und freundliche Gewähr, so weit sie nur immer erfolgen konnte.

Von diesem Geiste war allein das Heer beseelt, Und ist ein toter Leib, da dieser Geist ihm fehlt. Genommen hab ich ihm den Geist mit dieser Hand; Nun geb ich alle frei, der eine bleibt mein Pfand. Keikawus, geh nach Haus, in Istachar zu sagen, Wie leichten großen Sieg du hier davongetragen: Geschlagen sei ein Heer, weil ich den Sohn erschlagen! Geht alle heim, und laßt mich meinen Sohn beklagen!

Wäre irgend Billigkeit zu erwarten, so müßte freilich zugestanden werden, daß diese Juden fast ohne Ausnahme von ehrlicher Überzeugung beseelt waren, Idealisten, Utopisten, Heilbringer, als welche sie sich in der Welt empfanden; so müßte zugestanden werden, daß in ihrem Tun eine vielleicht unsinnige und schuldvolle, vielleicht aber auch weit in die Zukunft deutende Folgerichtigkeit liegt: die Überpflanzung der vom Judentum empfangenen Messiasidee aus dem Religiösen ins Soziale.

Wir redeten, und unsere Silben liefen wie Schlittschuhläufer atemlos aufeinander zu und trafen sich maßlos beseelt in einem endlosen Baum von Verzückung. Traum und Schmerzen schwellten mich, als wir damals unter Menschen gingen, um allein zu sein.

»Ihr seht diesen Zahnstochersagte Scrooge, aus dem eben angeführten Grunde seinen Angriff sogleich wieder beginnend und von dem Wunsche beseelt, wenn auch nur für einen Augenblick den starren, eisigen Blick des Gespenstes von sich abzuwenden. »Jaantwortete der Geist. »Ihr seht ihn ja nicht ansagte Scrooge. »Aber ich sehe ihn dochsagte das Gespenst.

Er stand verborgen an einem Zaun und blickte zur Kassiopeia so wie sie; der Erdball hatte keine Geschöpfe mehr als ihn und sie, und auf den feurigen Bahnen der Sterne begegnete er nur ihr allein. Vergötterung ist ein schönes Wort; man muß viel von der Gottheit besitzen, um vergöttern zu können, und wenn der Vergötterte auch nicht zum Gott wird, erhoben, beschwichtigt und beseelt wird er doch.

Jerome lag es am Herzen, seinem Lande ein guter König zu sein; ihn verlangte danach, von dem ganzen Stolz seines Geschlechts beseelt, zu beweisen, daß er es aus eigener Kraft sein konnte. Aber seine Absichten stießen auf unüberwindliche Widerstände und wurden durch die Pläne des Kaisers durchkreuzt.

Um ihr priesterliches Amt antreten zu können muss die junge dajung zuvor durch einen guten Geist beseelt werden.

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militaerkommando

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