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Aktualisiert: 4. Juni 2025


So an der Brust seines Herrn ruhend, bezwang er zunächst sein Schwindelgefühl, dann, von der Hoffnung beseelt, daß noch Leben in dem Körper sei, raffte er sich auf, hob den Bewußtlosen empor und nahm ihn auf seinen Rücken, um ihn nach einem Verbandplatz zu schaffen. Die Schlacht wütete mit unverminderter Heftigkeit.

Vielleicht stellte mich eine weise Fügung wieder einmal in einen Lebens-Brennpunkt. Man muß sich ja nicht über jede kurze Wonneim klarensein. Ich bange nicht mehr! Mir ist dieses ahnungsschwere Zittern Wirklichkeit genug; nach keiner anderen Wirklichkeit wird meine Liebe zu Dir je verlangen. Maria, vielleicht doch Deine Maria? Roland an Maria. Maria, wie hat Dein Brief mich beseelt.

Auf weite Strecken war der Erdboden lebendig von wimmelnden, tollgewordenen Insekten. Eine weißliche, aneinandergequetschte Masse, die sich der Mitte zudrängte, nur von dem einen Gedanken beseelt: morden, morden, morden. Einige der Grillen, die halbverstümmelt von dem Haufen herabfielen und nicht mehr hinaufkriechen konnten, zerfetzten sich selbst mit ihren Zangen.

Die Wissenschaften gewährten ihm jedoch wenig Befriedigung. Enttäuscht verließ er 1612 die Schule. Er sagt von sich: „Von Jugend auf bin ich für die Wissenschaften erzogen worden. Man sagte mir, durch sie könne man eine klare und sichere Erkenntnis von allem erlangen, was für das Leben von Wert ist, und so war ich vom sehnlichsten Wunsche beseelt, sie kennen zu lernen.

Jählings von geheimer Kraft beseelt, fühlte sich der zwiefach stark und rief voll Begeisterung: »Ja, Herr, ich habe Deine starke Hand auf meiner Stirn gefühlt; ja, ich werde mein Vaterland schützen! Ich werde die Gräber meiner Väter, Deiner Diener, nicht zertreten lassen! Gesegnet seist Du, o Gott, der mich berufen hat

So streife ich oft vorbei an der Hecke des Paradieses ... O tiefe Liebe, die mich zu allem beseelt. Möchte gern noch oft erwachen, stets als großer Künstler. In Arco: Ich dünkte mich einer jener alten blonden Germanen, die hier einst mit Herrscherschritt durch die Straßen wanderten. Ich sehe auf mich selbst zurück. Unzählige Gestalten huschen schemenhaft an mir vorüber.

Wer wagt es: die Tyrannen finsterer Zeiten, die ohnmächtige Menschen vor Löwen und Tiger warfen, heute noch ohne Ehrfurcht zu nennen, wenn er sie an jenen mißt, die diesen Kampf zwischen Mensch und Maschine, wie ein Marionettenspiel am Telegraphendraht dirigieren, von der schönen Hoffnung beseelt, daß unser Vorrat an Menschenfleisch den Stahl und Eisenbestand der Gegner überdauern werde? Nein!

Lieber soll der Staatskörper gelähmt und kraftlos bleiben, als daß sie Mittelpunkte der Regsamkeit aufkommen ließen, die sich ihrem Einfluß entziehen, als daß sie der lokalen Lebensthätigkeit, welche die ganze Masse beseelt, Vorschub leisteten, nur weil diese Thätigkeit vielmehr vom Volk als von der obersten Gewalt ausgeht.

Die Truppen, die sich nun als Günstlinge des Himmels betrachten lernten, wurden von neuem Muthe beseelt und das englische Volk faßte die günstigste Meinung von einem General und einer Armee, welche den Pflichten der Religion so große Aufmerksamkeit schenkten. Am Dienstag den 6. November begann Wilhelm's Armee landeinwärts zu marschiren. Einige Regimenter rückten bis Newton Abbot vor.

Von diesem Vorsatz beseelt, ging er stracks, die Augen mit einer gewissen eindringlichen Heftigkeit auf das erhabene Ziel gestellt, auf den alten Herrn zu, fiel vor ihm nieder, küßte ihm die Füße und verharrte in dieser Stellung, indem er die Arme vor der Brust faltete.

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