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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Den Zug darauf hab ich beschleuniget Soviel, wie möglich war. Saladin. Ich glaube dir! Und nimm nur, guter Mansor, nimm sogleich... Du tust es aber doch auch gern?... nimm frische Bedeckung nur sogleich. Du mußt sogleich Noch weiter; mußt der Gelder größern Teil Auf Libanon zum Vater bringen. Mansor. Gern! Sehr gern! Saladin. Und nimm dir die Bedeckung ja Nur nicht zu schwach.
Beschleuniget euch also, ich muß gehen und noch an andre Freunde schreiben; und hiemit lebet wohl, Sir Michell. Fünfter Aufzug. Erste Scene. König Heinrich. Wie blutig die Sonne von jenem buschichten Hügel herab sieht! Der Tag erblaßt vor Schreken über ihren Grimm. Prinz Heinrich.
Was für ein glücklicher Mann bin ich, daß ich endlich unsere Miß Sara wiedersehe! Sara. Gott! was bringst du? Ich hör es schon, ich hör es schon, du bringst mir die Nachricht von dem Tode meines Vaters! Er ist hin, der vortrefflichste Mann, der beste Vater! Er ist hin, und ich, ich bin die Elende, die seinen Tod beschleuniget hat. Waitwell. Ach! Miß Sara.
Der Schwärmer thut oft sehr richtige Blicke in die Zukunft: aber er kann diese Zukunft nur nicht erwarten. Er wünscht diese Zukunft beschleuniget; und wünscht, daß sie durch ihn beschleuniget werde. Wozu sich die Natur Jahrtausende Zeit nimmt, soll in dem Augenblicke seines Daseyns reifen.
Nun hält es ihr Vater für gefährlich, daß sie ihrem Kummer so viel Plaz geben solle, und beschleuniget unsre Vermählung, in der Absicht, dem Lauf ihrer Thränen dadurch Einhalt zu thun; allein und sich selbst überlassen, findet sie eine Art von Ergözung darinn, eine Traurigkeit zu nähren, von der nichts als die Gesellschaft sie zerstreuen kan. Begreift ihr nun die Ursache dieser Eilfertigkeit?
Lucio. Aber beschleuniget euch. Isabella. Ich will nicht länger säumen, als um der würdigen Mutter Nachricht von meinem Geschäfte zu geben. Ich danke euch von Herzen; grüsset meinen Bruder: eh es Nacht ist, will ich ihm von meiner Ausrichtung Nachricht geben. Lucio. Ich beurlaube mich von euch, schöne Schwester Isabella. Lebet wohl, mein gütiger Herr. Zweyter Aufzug. Erste Scene. Angelo.
Hofmeister. Ja, Gnädige Frau. Gonerill. Nehmet einige Leute mit euch, und ohne Verzug zu Pferde; berichtet sie umständlich von allen meinen Besorgnissen, und füget solche Gründe von euern eignen bey, die zu derselben Bestätigung dienen können. Eilet, und beschleuniget eure Rükkunft.
Ha! kommt heraus, wenn es euch beliebt! Dritte Scene. Isabella. Ich wünsche, daß es zu ihrem eignen Besten ausschlage. Mariane. Mein gütiger Vater, ich bin vollkommen überzeugt, und habe Proben davon. Herzog. So nehmt dann diese eure Freundin bey der Hand, und höret die Geschichte, die sie euch zu erzählen hat; ich will hier auf eure Zurükkunft warten; aber beschleuniget euch; die Nacht bricht an.
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