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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Als der Sohn ihr mittheilte, wie er zu der Axt gekommen sei, fühlte sich die Mutter beruhigt. Darauf schaffte der Sohn durch den Feuerstahl Brot und sonstige Speise auf den Tisch und sie sättigten sich wie Tags zuvor. Nach dem Essen befahl er der Axt: »Zimmere uns ein neues Wohnhaus!« und sofort stand ein hübsches neues Haus vor ihnen, als wäre es aus dem Boden aufgeschossen.
War er bei dem ersten noch verzagt, so wuchs seine Zuversicht bei jedem weiteren Besuch, denn wie aus einem Munde lautete das Urteil über seinen Mitbewerber: "Zu jung, viel zu jung zum Direktor" Und einmal, als er in Begleitung seines Freundes über die Straße ging, sah er selbst den Jüngling, der sein Mitbewerber war, und von da an war er beruhigt; das war noch kein Mann für solch eine Stelle, der sollte nur noch zehn Jahre warten!
Aber die Intensität, mit der er eine so ganz gewöhnliche Lage empfindet, zeugt doch nur von seiner übergroßen nervösen Kraft; und seine Nasenflügel, sein Mund und seine Augen verraten einen leidenschaftlich ungestümen Eigensinn, über dessen äußersten Grad seine Stirne, die schon vom Mitleid gefurcht ist, wieder beruhigt.
Die Schönheit selber schrieb auf ihre Wangen, Die rosenzarten: Es ist ewig wahr, Daß außer ihr es keinerlei Vollendung Und keine Holdheit auf der Erde gibt! O Nahma! Noch ein einziges Mal, bevor Du abreist, laß den Anblick deiner Schönheit Mich Armen kosten, daß ein wenig sich Mein Herz beruhigt, welches sterben wird, Wann du erst fern bist.
Hierauf waren sie beruhigt und, wie es ihre Art war, fragten sie mich nun nicht nach meinem Grunde.
Fräulein Erhardt eilte erbleichend zu ihm, aber er hatte sich schon wieder beruhigt und zeigte ihr lachend das schmutzige Bein und das Loch, in dem sich jetzt gurgelnd trübes Wasser ansammelte. Aber Felix war durch den Vorfall vorsichtiger geworden; er umging die immer häufiger auftretenden feuchten, dunklen Strecken, bis sie endlich wieder auf festen Basaltgrund kamen.
Wenn sie sich früher angesichts des unverschuldeten Unglücks dadurch beruhigt hatte, daß die Schuld der Gesellschaft an Stelle der Schuld des einzelnen trat, so vermochte sie jetzt nicht mehr dabei stehenzubleiben.
Ich hätte mir ja auch auf dieser Bank ein Bett machen können, wie ich Ihnen eines auf der Ihrigen gemacht habe; allein ich habe schon seit sehr langer Zeit her angefangen, in diesen Kleidern und auf dieser Bank hier, wie Sie mich sehen, zu schlafen, und tue es auch heute.« Da ich noch immer mißtrauisch zögerte, sagte er: »Sie können in Ihrem Herzen ganz beruhigt sein, ganz beruhigt.«
Mit den anderen lachte er über die Überschwänglichkeiten des Reporters, denn wenn je in ihm die Stimme des Ehrgeizes geschwiegen hatte, so rat sie es jetzt. Seine ersten Siege hatten ihn beruhigt. Wenn es so leicht war, zu siegen nun, dann wollte er noch oft siegen. Aber wozu darüber nachdenken? Das würde alles schon kommen, wie es kommen sollte.
Sie thaten mir allerdings sehr leid, aber ich konnte ja nichts ändern, und wenn ich diese Ziffern mit denen verglich, welche unter andern Verhältnissen aufgestellt worden wären, so fühlte ich mich in meinem Gewissen vollständig beruhigt. Um dem Jammergeschrei ein Ende zu machen, rief ich in etwas barschem Tone: »Still! Scheik Zedar Ben Huli hat es genehmigt.«
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