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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Schon im Hotel, wo die meisten Delegierten untergekommen waren, musterte man sich mißtrauisch, begrüßte sich kühl. Und Gruppen bildeten sich, die berieten, ob und wie man die Ansichten der anderen Gruppen überstimmen könne. Dem Parteitag ging eine Frauenkonferenz voraus. Als ich in den Kreis der fünfundzwanzig Genossinnen trat, fühlte ich die abweisende Kälte, die mir entgegenströmte.
War das Zusammensein mit dem Bruder in der alten Heimat schön gewesen, so mußte es doch noch viel beglückender sein, ihn im eigenen Familienkreis zu haben. Die Kinder daheim berieten, wie sie den Onkel empfangen, ob sie ihm alle miteinander entgegenkommen sollten?
Das alles wissen Sie am besten. Also, weshalb hinterm Berge halten, wo diesem Vorhaben genützt werden kann!? Ah!“ fuhr Teut seufzend und stark betonend fort und lehnte sich zurück. „Ich sollte nur kein Krüppel sein! Wir säßen nicht hier und berieten!
Ihr Scheik, der berühmte und tapfere Mohammed Emin, ist mein Freund; Hadschi Halef konnte nur auf ihn und keinen anderen getroffen sein, und so berieten wir uns, nicht auf seine Rückkehr zu warten, sondern seiner Botschaft zuvorzukommen.« »Dein Entschluß war gut, denn ohne ihn hätten wir dich heute nicht begrüßen können.«
"Es wird gleich schlagen," meinte der Vater, ging aber doch noch in sein Zimmer. Im Vorplatz berieten leise die Geschwister: "Wenn man nur das Essen ein wenig verzögern könnte," sagte Karl.
Schon konnte er die Saalmiete nicht mehr bezahlen; da erschien ihm ein Retter, und dieser Retter war ich. Er hatte beim Spazierengehen meinen Vater getroffen und ihm seine Not geklagt. Beide berieten. Das Resultat war, daß Vater schleunigst nach Hause kam und zu mir sagte: "Karl, hole deine Trommel herunter; wir müssen sie putzen!" "Wozu?" fragte ich.
Er sah, wie sie mit wichtigen Mienen Schriftstücke aufsetzten, berieten, abstimmten, die Köpfe schüttelten. Draußen schrie alles durcheinander. Der Bürgermeister verbeugte sich gegen den Herzog und begann wieder etwas vorzulesen. Nikolaus versetzte ihm einen Fußtritt. Ein Schöffe nach dem anderen schlich sich hinaus. Nikolaus schrie auf.
»Eine Depesche, gnädiges Fräulein,« sagte er zu Hedda, die in der Speisekammer zu tun hatte. Hedda fuhr erschreckt zu ihm herum: »Eine Depesche?!« rief sie. »Nanu?!« August nickte. »Das habe ich auch gesagt, gnädiges Fräulein. Wenn das man bloß kein Unglück gibt!« Nun berieten sie, ob man das Telegramm öffnen solle, um dem Freiherrn die Aufregung zu ersparen.
Ein ziemlich bedeutender Haufe bewaffneter Reiter zeigte sich in der Entfernung einer halben Stunde; sie schienen gerade auf das Lager zuzureiten. Einer der Männer von der Wache ging daher in das Zelt, um zu verkünden, daß sie wahrscheinlich angegriffen würden. Die Kaufleute berieten sich untereinander, was zu tun sei, ob man ihnen entgegengehen oder den Angriff abwarten solle.
Nur verhelft mir zu Brunhild, und ich will es Euch nie vergessen.« Da sagte Siegfried: »So gebt mir Kriemhild, Eure Schwester, zum Weibe.« Das schwur ihm Gunther in die Hand. Und sie kehrten zu den Rittern zurück und berieten die Fahrt.
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