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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Ein kleiner Herrenhof Donnerstag, 6. Oktober Die Wildgänse folgten dem Lauf des Klarälf bis zu den großen Fabriken bei Munkefors. Dann wendeten sie sich nach Westen dem Fryksdal zu. Aber bevor sie den Frykensee erreicht hatten, begann es zu dunkeln, und so ließen sie sich auf einem flachen Moor in einem Bergwald nieder.
Nach einiger Zeit wollte er den Felsen wieder aufheben; aber da war derselbe so weich geworden, daß sich seine Krallen darein drückten, und er mit ihm der Kapelle nicht mehr schaden konnte. St. Antonius bei Oberachern. Als einst die Schweine von Oberachern im nahen Bergwald weideten, wühlten sie ein kleines hölzernes Standbild des heiligen Antonius von Padua aus dem Boden.
Ein etwas blödsinniger Bube von Waldangelloch, welcher auf den Wiesen am Schülzert Vieh hütete, schlenderte in diesen Bergwald. Er kam an eine Höhle, ging hinein und stand vor einer Kiste, auf der ein schwarzer Pudel lag. »Herunter!« sagte der Bube zu dem Hund, und nachdem derselbe gutwillig herabgesprungen, hob er den Deckel der Kiste auf, die mit funkelndem Silbergeld gefüllt war.
Der Wirt lieh eine Laterne, welche der Wachmeister für alle Fälle mitnahm. Im Laufschritt begaben sich beide über die Wiesen zum dichtbestockten Bergwald und stiegen, nachdem das Laternenlicht angesteckt war, langsam und forschend ausblickend, den dunklen Pfad hinan. Unheimlich rauschte es im finsteren Walde und von ferne her donnerte der Fall des Bergbaches.
Im schaurigen Bergwald hielt unterdessen der Wachtmeister an der Leiche des Ermordeten die Totenwache. Über eine starke Stunde dauerte dieses Warten, dann vernahm das scharfe Ohr des Gendarmen Stimmen im Walde, das Geräusch von Schritten und knirschenden Steinchen. Es ist die Gerichtskommission mit Ehrenstraßer an der Spitze und vier Träger mit der Bahre und Laternen.
Nach dem Tode eines Schappbacher Hofbauers ließ sich Nachts in seinem Bergwald ein Licht sehen, welches an einem Gränzstein hin und her schwebte.
Würde der Aufstieg dem Vergnügen gelten, der Ausflugstag könnte nicht schöner sein, ein prachtvoller Morgen im schönsten Sonnenglanz, die tiroler Wunderwelt zeigt sich in allen Zaubern, im Bergwald jubilieren die Finken und Grasmücken, die geschäftigen Meisen piepsen ihr allerliebstes „Zizibeh
Der Wald will kein Ende nehmen; sollte sich Ehrenstraßer vergangen, im Kreise bewegt haben? Der Zeit nach scheint dem so zu sein, die Uhr zeigt den Umfluß von bald zwei Stunden. Eine Orientierung im Bergwald ist nicht möglich, die Fichten verwehren jeden Ausblick. Ein Glück, daß der allzeit vorsichtige Beamte den kleinen Kompaß in der Westentasche stecken hat, mit dessen Hilfe und der Karte die Richtung einigermaßen festgestellt werden kann. Richtig war es ein Abweichen nach links, statt streng nach rechts. Schon nach weiterem halbstündigen Steigen versperrten die Wandeln das Aufwärtsstreben, Ehrenstraßer bog daher nach rechts vollends aus und kam an die Waldlisiere, bald darauf waren Spuren eines verfallenen Steiges zu entdecken. Noch eine Viertelstunde scharfen Ansteigens, da erwartete den keuchenden Richter eine Überraschung. Der Aktuar und der Wachtmeister hielten im Schatten einer Felsnase Rast und bei ihnen saß schimpfend
Jetzt bellte nicht Sultan allein, auch die andern Hunde fingen an zu bellen, Stimmen wurden laut, Rufe ertönten, und Kasperle begann vor Angst zu zittern. Er rannte in seiner Furcht eine Weile in dem Bach weiter, bis er an ein Gebüsch kam; da schlüpfte er hinein. Er kroch hindurch und sah vor sich eine weite Wiese liegen, dahinter stand dunkel der Bergwald.
Drüben befand ich mich in einem großen Bergwald und schlief sofort bis es Nacht wurde, worauf ich mich abermals auf die Füße machte und bis zum Tagesanbruch lief.
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