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Ich merkte bald, dass die Träger diesmal selbst Eile hatten mit dem Transport- die Bataten der Bungan und der eigene kertap ernährten sie nur kümmerlich, auch fürchteten sie das Schlimmste für die nächsten Tage. Der zur Wasserscheide führende Bergrücken lief steil aufwärts, aber der Pfad schien viel benützt zu sein, denn er war nicht mit Rotang und Gestrüpp verwachsen.

Bergan ging es, bergan! Und je höher sie kamen, desto lichter wurde der Wald. Schließlich ritt der Propst über einen fast kahlen Bergrücken, wo er nach allen Seiten ausschauen konnte. Unermeßlich dehnte sich das Land vor seinen Blicken; mit düstern Wäldern bedeckt, reihten sich Hügel und Bergketten wellenförmig aneinander.

Oldshatterhand errötete und heftete seine wutfunkelnden Augen auf den Schreiber. Da erschien auf dem Bergrücken plötzlich eine große, dunkle Gestalt, die sich lautlos reckte und schnell wieder zusammenduckte, als ein Räuber den Kopf hob. ,,Mit Gott denn!" rief der bleiche Kapitän.

Die Mauer ist ungefähr so breit, daß sie das ganze Land zwischen Dalsland und dem Meere ausfüllt, aber sie ist nicht besonders hoch, wie das bei den Uferdämmen und Wellenbrechern meistens zu sein pflegt; sie ist aus gewaltigen Felsblöcken errichtet, und an manchen Stellen sind ganze Bergrücken eingefügt worden.

Dann kommen wir zum Bergrücken, von dem eine Längsparzelle vom

Selbst an den steilen, aber bewachsenen Bergabhängen und oben auf den oft nur 1/2-2 m breiten Bergrücken findet man kein unverwittertes Gestein; man trifft es hier als eine Anhäufung loser, verwitterter Stückchen in einem Sack von Pflanzenwurzeln. Das ursprüngliche Gestein tritt hauptsächlich in den Flussbetten zu Tage.

Von da herab bis gegen das Meer ein Streif von Gluten und glühenden Dünsten; übrigens Meer und Erde, Fels und Wachstum deutlich in der Abenddämmerung, klar, friedlich, in einer zauberhaften Ruhe. Dies alles mit einem Blick zu übersehen und den hinter dem Bergrücken hervortretenden Vollmond als die Erfüllung des wunderbarsten Bildes zu schauen, mußte wohl Erstaunen erregen.

Der Fluss drängt sich hier zwischen zwei Bergrücken hindurch in einem Bette, das die grossen Wassermassen oft nicht fassen kann; ausserdem werden die zum Teil haushohen Felsblöcke am Ufer bei Hochwasser durch die Strömung rund und glatt geschliffen.

Diesen hier nehmen Sie also vielleicht gleich morgen vor, denn von hier aus streckt sich eine ziemlich ausgedehnte Hochebene mit nur leiser Steigung dem nächsten Bergrücken zu, und Sie können hier eine tüchtige Anzahl Varas den Tag ablegen.« »Und ist der Wald sehr dicht

Früher benützte man das Flussbett des Seliku selbst als Weg, doch ist dieser wegen der zahlreichen Wasserfälle und glatten Schieferfelsen, über die man hinweg klettern muss, so beschwerlich, dass man jetzt lieber den 5-700 m hohen Bergrücken hinauf- und hinabsteigt.