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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Um das wieder gut zu machen, sei ich also moralisch geradezu verpflichtet, ihm jetzt unter die Arme zu greifen. Was diesen letzteren Gedanken betraf, so fühlte ich gar wohl, daß etwas Wahres daran sei. Man hatte damals meine Bereitwilligkeit, die Schwester der Frau Münchmeyer zu heiraten, für so selbstverständlich gehalten, daß überall davon gesprochen worden war.
Während aller dieser Excursionen waren die Bewohner immer von der grössten Bereitwilligkeit; wenn ich ermüdete, war rasch ein Esel zum Reiten zur Hand, und namentlich liess Schich Hammed keinen Tag vorüber gehen, an welchem er nicht irgend ein kleines Geschenk brachte.
Die Passagiere wurden jetzt aufgefordert »ihre Sachen an Bord zu liefern« und folgten diesem Aufruf mit lobenswerther Bereitwilligkeit. Sie glaubten nämlich nicht daß der kleine unansehnliche »Kahn« Alles würde einnehmen können, und Jeder wollte wenigstens sein Eigentum mit der ersten Fahrt befördert haben.
Diese Erfahrung erfüllte mich mit Bewunderung und heimlichem Stolz, und solche Empfindungen mögen viel dazu beigetragen haben, daß ich in fast gedankenloser Bereitwilligkeit auf seinen Wunsch einging, den ersten und einzigen, den er jemals vor mir ausgesprochen hat. Es war in einer mondlosen Nacht gegen zwei Uhr, als Panja mich durch sein vorsichtiges Räuspern neben meinem Bett weckte.
Stärke mich in dem Vorsatz, mit Bereitwilligkeit mein Scherflein für alles zu geben, was zum Bedarf der Gemeinde sowohl, wie deines Hauses dient, und für alles, was die Gemeinschaft mit dir fördert. Und Herr, mit Sorgfalt will ich alles vermeiden, was Zwistigkeit erregen könnte, und was dazu dienen möchte, das Band zu lösen, welches uns alle in einem Gedanken und in einem Sinne vereinen soll.
Mit grosser Bereitwilligkeit ging dieser darauf ein, bedauerte lebhaft den Verlauf der Reiseangelegenheit und erklärte unter Tränen, nicht alles sagen zu dürfen. Als ihm eine Verwünschung gegen Bang Jok entschlüpfte, wurde mir die Lage sofort klar.
Ich wußte das nicht und wollte auch keineswegs etwa eine Geringschätzung verüben, was undenkbar wäre, so ich gerne mit des Kaufherrn Schwäherin und Muhme der schönen Salome spreche!“ Geschmeichelt dankte Frau Alt und versicherte dann den Fürsten ihrer Ergebenheit und Bereitwilligkeit, ihm zu dienen, nicht in der Hoffnung auf irdischen Lohn, sondern zur Erwerbung päpstlicher Anerkennung. „Wie das?
Überdies ist es möglich, daß uns Claireforts verlassen werden, sobald der Graf seinen Abschied genommen hat.“ „Nimmt er seinen Abschied?“ fragte Olga, zugleich durch eine Bewegung ihren Dank für Teuts Bereitwilligkeit ausdrückend. „Ich denke, man giebt ihn dem Herrn Grafen.“ „Wer sagt das?“ fuhr Teut auf und lenkte mit rascher Biegung in einen Seitenpfad. „Nun, ich hörte so, Herr Rittmeister.
»Ja, Marcus, dann danke ich Ihnen herzlich für Ihre Bereitwilligkeit, einen Teil der großen Verantwortlichkeit zu übernehmen, die für mich vielleicht zu schwer wäre.« Dies sprach Thomas schnell und leichthin, indem er seinem Associé über den Tisch hinüber die Hand reichte, denn die beiden waren längst einig, und dies alles war Formalität.
Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich; und der Kolonialwarenhändler, von ihrer Miene zum stärkeren Bezeugen seines Mitleids aufgefordert, zeigte deutlicher, daß er wohl wisse, was es für eine Frau bedeute, den Mann verloren zu haben. Seine gespannte Bereitwilligkeit, wie er ihre Bestellungen entgegennahm, tat ihr wohl.
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