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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Eines Nachts fand sie Giulio sehr nachdenklich: ihre Mutter war aus Rom gekommen, um sie zu sehen und wollte einige Tage im Kloster bleiben. Diese Mutter war so zärtlich und hatte stets so zartfühlende Rücksicht auf die Neigung, die sie bei ihrer Tochter vermutete, genommen, daß es dieser schwere Gewissenspein bereitete, sie täuschen zu müssen.

Aber Törleß bereitete es nun einmal Vergnügen, alles aus sich herauszureden. »...

Es war noch ganz früh, kaum sieben Uhr. Nur Mamsell Jungmann war schon anwesend und bereitete den Morgenkaffee. »Ei, ei, Tonychen, mein Kindchen«, sagte sie und sah sich mit kleinen, verschlafenen braunen Augen um; »schon so zeitig

Am folgenden Tage gegen Abend musste ich zu ihm gehen, und da ich nichts Anderes zu thun wusste, so bereitete ich eine Kamphersalbe und liess ihn Einreibungen damit machen.

Eine Rede gegen diesen Rat schloss er mit einer neuen Beschuldigung und bereitete auf dieselbe mit den Worten vor: "Nun noch eine Klette an seinen Hintern!" Diesen Pater Cornelius werden wir im nächsten Kapitel genauer kennenlernen, wenn ich von dem Missbrauch des Beichtstuhls rede.

De Coninck nahm von Breydel Abschied: »Haltet alles geheim und seid vorsichtig, mein FreundEhe er das Lager verließ, bereitete er alles zur Abreise der edeln Machteld vor; nachdem er noch kurz mit ihr gesprochen hatte, bestieg er einen Traber und verschwand in der Richtung nach Aardenburg.

Die Tochter kam in eine Gesellschaft, in der die Eitelkeit in Wort und Beispiel gepredigt wurde, und bald wurde auch bei dieser das Sprüchwort wahr: Hochmuth kommt vor dem Falle. Ehe sie 24 Jahre erreichte, bereitete sie schon ihren Eltern großen Jammer, und die traurigen Folgen steigerten sich von Jahr zu Jahr.

Dann aber wandte sie sich rasch von dieser Erinnerung ab, um in Schwäche und Gehobenheit auf den Wolkenpfühlen zu ruhen, die Herr Spinell ihr dienend bereitete. Eines Tages kam sie unvermittelt auf das kleine Gespräch zurück, das sie mit ihm über ihre Herkunft und Jugend geführt hatte. »Es ist also wahr«, fragte sie, »Herr Spinell, daß Sie die Krone gesehen hätten

Pauline bereitete das Abendbrot, während sich Dörthe, die Hände auf die Hüften gestemmt, vor ihren Vater stellte. »Wie fühlst du dich dennfragte sie. Er winkte mit der Hand. »So gesund wie früher, Dörthe, verlaß dich drauf! ’s ist ’ne Narretei vom Doktor, daß er mir noch immer das Rauchen verbieten tut. Das ist das einzigste, was mir noch fehlt

Alexandrine Tinne, die kühne holländische Reisende, war gerade einige Wochen vor mir in Tripolis eingetroffen, von Malta und Tunis kommend, und bereitete sich vor, ins Innere zu gehen.

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