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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Er habe ja mit viel Eifer und Beredsamkeit die in Hochlinden verbrachte Zeit geschildert; sie freue sich, daß er alles in so schönem Licht sehe, obgleich sie mit seiner Schwärmerei, die schon ans Ausschweifende grenze, nichts Rechtes anzufangen wisse; wundern müsse sie sich aber doch, daß er über die Bezichtigung, den dunklen Fleck in dem rosigen Bild, in geschicktem Bogen hinwegvoltigiert sei.

Entsteht eine Klage über Gewaltthätigkeit die letzten Jahre zählten sie sparsam so dingt derjenige, welcher die Beschwerde zu führen hat, einen Maler, der die kränkende Handlung nach der Natur darzustellen hat. Das Gemälde wird vor den Richtern hingehangen, und spricht zu ihrer Empfindung. So braucht es der Anwalde Beredsamkeit nicht.

Sie erregte Anstoß, indem sie ihre Person als allzu wichtig betrachtete, indem sie sich im Haushalte dieses oder jenes Übergriffes schuldig machte ... Die Lage ward unhaltbar, erregte Auftritte fanden statt, und obgleich Frau Permaneder mit der nämlichen Beredsamkeit für sie bat, mit der sie für die großen Wohnhäuser und die Möbel gebeten hatte, erhielt die alte Ida den Abschied.

Bei einigen Buben aus unserem Haus und aus der Gasse, in der wir wohnten, war ich jetzt sehr bekannt. Wieder muß ich es wohl meinem Gesichtsausdruck und der unwillkürlichen Beredsamkeit meiner Augen zuschreiben, daß sie alle so ohne weiteres annahmen, ich lasse mich vögeln, und man brauche mich nur anzugreifen.

Du prahlst nicht mit großen Zielen. Du verschwendest ganz einfach nur dich selbst, du einsame Schöne. Verschwendung ist deine Beredsamkeit, ist deine Bildnergabe, ist der Same, den du ausstreust. Jachl, der nichts ist als der Scheper, als der Bauernjunge, ist dennoch vielleicht durch die Heide »auch einer« geworden! Nicht allein durch die Heide, aber mit ihrer Hilfe. Ja, das ist er! Ganz bestimmt!

Unter den redenden Künsten der Hellenen konnte nur die jüngste, die noch frisch und lebendig unter den Zeitgenossen blühte, neue Formen zu gewinnen versuchen, und die sogenannte asianische Beredsamkeit, blühend und überreich an Schmuck, ist ein charakteristisches Erzeugnis dieser Zeit.

Während der Zeit aber, als die Postillons alle Beredsamkeit anwendeten, uns Geld abzunötigen, fand ein mutiger Schimmelhengst Gelegenheit, sich loszureißen und fortzurennen; das gab ein Schauspiel, welches uns viel Vergnügen machte.

Sie hat den Brief bekommen, Voll Sehnsucht angenommen, Geküßt und aufgemacht, Gelesen und gelacht. Ach Gott, das gute Kind! Sie wird wohl wieder schreiben? Nein; schreiben kann sie nicht. Nur sich die Zeit vertreiben, Ist ihre Kunst und Pflicht. Doch ohne Trost mich lassen, Hieß meine Liebe hassen; Drum kömmt sie selbst zu mir, Durch unsre Hintertür. Ach, gar zu gutes Kind! Die Beredsamkeit

Doch die Stauffacherin hatte jetzt ihre Kraft und Beredsamkeit wieder gewonnen; sie bestand auf ihrer Meinung und zeigte an mehreren Beispielen, wie durch solch ein besonnenes Verfahren der Sturm überstanden, die Zukunft gerettet und später auch jede billige Verpflichtung noch gelöst und zu Ehren gezogen worden sei. Alles dieses war gewissermaßen noch das Geheimnis des Hauses.

Er, der so hochgelehrt und von unwiderstehlicher Beredsamkeit war und überdies so stattlich und liebenswürdig, wäre gewiß Dompropst oder Bischof geworden, wenn er nur gewollt hätte. Glaubst du das nicht auch?« »Für mich ist es nicht leicht, etwas über Schneewittchens Vater zu sagen«, antwortete die Pröpstin; »aber ich bin überzeugt, er hätte alles erreichen können, was er nur gewollt hätte

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insolenz

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