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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Da sich der Orang durch eine rohe Decke von Blättern schützt und der gewöhnliche Chimpanze nach der Angabe des so äusserst glaubwürdigen Beobachters, Dr. =Savage=, einen Laut von sich giebt wie »Whuu-whuu«, so ist der Grund für die summarische Zurückweisung, die =Du Chaillu's= Angaben über diesen Gegenstand gefunden haben, nicht einzusehen.

Es ist bald eine mehr oder weniger gekrümmte Linie, bald ein mehr oder weniger ausgehöhltes Grübchen, eine mehr oder weniger gewölbte oder hervorspringende Biegung, die man zu würdigen suchen muß; die Augen allein können uns das entdecken lassen, was ein jeder zu verstecken sucht, und die Wissenschaft des Beobachters liegt in der schnellen Wahrnehmungskraft seines Blickes.

Nebelschichten in verschiedenen Höhen bilden Mittelgründe zwischen dem Auge des Beobachters und den Niederungen, und durch eine leicht erklärliche Täuschung wird dadurch die Scenerie großartiger, imposanter.

Diese physischen Unterschiede hätten des oberflächlichen Beobachters Urtheil gewiß leicht irre führen können; der Physiognomiker aber, der diese beiden Persönlichkeiten aus der Nähe beobachtete, hätte den physiologischen Contrast, der sie charakterisirte, gewiß in die Worte zusammen gefaßt, daß der Franzoseganz Augeund der Engländerganz Ohrsei.

September 1847, in Antwort auf Nr. 206 des damals in Köln erscheinenden ‚Rheinischen Beobachters‘, worin die Allianz des Proletariats und der Regierung gegen die liberale Bourgeosie vorgeschlagen war. Jedes Wort unserer damaligen Erklärung unterschreiben wir noch heute.“

Mag Ellis auch, der so eifrig für das Wohl der Insel thätig war, seine Hoffnungen auf jene Angabe vielleicht etwas mit haben einwirken lassen: bloss auf Uebertreibung beruht eine so sichere Behauptung eines so zuverlässigen Beobachters nicht. Doch sind wir, wenn man sich wirklich ernsthaft und ausdauernd der Eingeborenen annimmt, auch für sie zu guten Hoffnungen berechtigt.

Den Tagesfragen der inneren Politik hatte ich als aktiver Soldat ferner gestanden. Auch nach meinem Übertritt in den Ruhestand beschäftigten sie mich nur in dem Rahmen eines stillen Beobachters. Ich vermochte nicht zu verstehen, daß hier und da das Gesamtwohl des Vaterlandes oft recht kleinlichen Parteiinteressen gegenüber zurücktreten sollte, und fühlte mich in meiner politischen Überzeugung am wohlsten in dem Schatten des Baumes, der in dem ethisch-politischen Boden der Epoche unseres großen greisen Kaisers festwurzelte. Diese Zeit mit ihrer für mich wunderbaren Größe hatte ich voll und ganz in mich aufgenommen und hielt an ihren Gedanken und Richtlinien fest. Die Erlebnisse während des jetzigen Krieges waren nicht geeignet, mich für die

Diese Ereignisse, z. B. eine Lichtwelle, sind real und objektiv; die Beurteilung des zeitlichen Ablaufs aber hängt vom Standpunkt des Beobachters, vom Bezugssystem ab. Daraus folgt weiter: Es gibt keine absolute Gleichzeitigkeit. Zwei Ereignisse, die in meinem Bezugssystem gleichzeitig sind, sind vom Standpunkte eines relativ gegen mich bewegten Bezugssystems aus nicht gleichzeitig.

Das Kind war in seiner intellektuellen Entwicklung keineswegs voreilig, es sprach mit Jahren erst wenige verständliche Worte und verfügte außerdem über mehrere bedeutungsvolle Laute, die von der Umgebung verstanden wurden. Aber es war in gutem Rapport mit den Eltern und dem einzigen Dienstmädchen und wurde wegen seines »anständigen« Charakters gelobt. Es störte die Eltern nicht zur Nachtzeit, befolgte gewissenhaft die Verbote, manche Gegenstände zu berühren und in gewisse Räume zu gehen, und vor allem anderen, es weinte nie, wenn die Mutter es für Stunden verließ, obwohl es dieser Mutter zärtlich anhing, die das Kind nicht nur selbst genährt, sondern auch ohne jede fremde Beihilfe gepflegt und betreut hatte. Dieses brave Kind zeigte nun die gelegentlich störende Gewohnheit, alle kleinen Gegenstände, deren es habhaft wurde, weit weg von sich in eine Zimmerecke, unter ein Bett usw. zu schleudern, so daß das Zusammensuchen seines Spielzeugs oft keine leichte Arbeit war. Dabei brachte es mit dem Ausdruck von Interesse und Befriedigung ein lautes, langgezogenes o o o o hervor, das nach dem übereinstimmenden Urteil der Mutter und des Beobachters keine Interjektion war, sondern »Fort« bedeutete. Ich merkte endlich, daß das ein Spiel sei, und daß das Kind alle seine Spielsachen nur dazu benütze, mit ihnen »fortsein« zu spielen. Eines Tages machte ich dann die Beobachtung, die meine Auffassung bestätigte. Das Kind hatte eine Holzspule, die mit einem Bindfaden umwickelt war. Es fiel ihm nie ein, sie z.

Man wolle den Sinn des Wortes Relativität ja nicht so deuten, als ob alles Geschehen vom Standpunkte des Beobachters abhinge, als ob alles subjektiv wäre. Gerade der Wechsel des Standpunktes läßt erst das Naturgesetz in seinem unveränderlichen Kern hervortreten. Die Relativitätstheorie hat nicht nur eine negative, wegräumende, sie hat vor allem eine positive, aufbauende Seite.

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