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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Nun, leben Sie wohl. Ich habe das alles ja nur so geschrieben, ohne besonderen Zweck, nur um Sie von meinem Wohlbefinden zu unterrichten. Sie haben mir durch Theresa sagen lassen, daß Sie farbige Nähseide zur Stickerei benötigen: ich werde sie kaufen, Kindchen, ich werde sie Ihnen besorgen, gleich morgen werde ich sie Ihnen besorgen. Ich weiß auch schon, wo ich sie am besten kaufen kann.
Jenseits der Schriftkultur werden Alternativen zu Zentralismus, Hierarchie, Sequentialität und Determinismus in der Politik erwartet. Vor allem benötigen wir Alternativen zu dualistischen Strukturen, ob im Zweiparteiensystem, der Gewaltenteilung zwischen Legislative und Exekutive oder dem Gegensatz zwischen Gesetzestreue und Illegalität.
Für viele Arbeitsformen, von den Künsten bis zu den Naturwissenschaften, benötigen wir Programmiervorgänge, die nicht nach falsch oder richtig fragen, sondern nach optimaler Einrichtung und stetiger Weiterentwicklung.
Das ist weder eine Befürwortung effizienter Armeen, die wir bei Naturkatastrophen dringend benötigen, noch eine Apologie von Vernichtungskriegen, was und wer auch immer sie rechtfertigen mag. Wenn es dennoch so klingt, dann liegt das daran, daß die schriftliche Beschreibung des strukturellen Hintergrunds, vor dem sich die militärische Praxis abspielt, den Stempel schriftkultureller Praxis trägt.
Hier sind die Erträge gegenüber der Vorkriegszeit sehr stark gesunken, hier ist außerdem die Quelle unseres dringendsten Bedarfes, der Ernährung. Das landwirtschaftliche Betriebskapital ist während des Krieges scharf heruntergewirtschaftet worden, es bedarf jetzt der Erneuerung. Kredite müssen der Landwirtschaft zufließen, die sie im Kriege glaubte abstoßen zu können oder nicht mehr zu benötigen.
Dieses neue Bildungsmodell, das Individualität und Differenz in die kollaborative Erfahrung einbindet, würde im übrigen einen neuen ethischen Rahmen schaffen, den wir heute dringend benötigen.
Mittlerweile ist deutlich geworden, daß wir eine neue Physik, eine neue Chemie und viele andere, erst jenseits der Schriftkultur konstituierte Wissenschaftsdisziplinen mit systemischem Fokus benötigen.
Was ist es denn so Dringendes?‹ ›Wichtige Familienangelegenheiten,‹ sagt er. ›Und der Georg wird in den beiden nächsten Wochen keine Nachhilfe benötigen und der Erich erst recht nicht. Sie stehen beide in allen Gegenständen gut, und in der Mathematik, in der Georg ein bissel schwach ist, kommt die nächste Schularbeit ohnehin erst in vier Wochen.‹
Ich meine: andernfalls dürften Ihnen Vorkommnisse solcher Art einen solchen Gedanken nicht eingeben, vielmehr müßten Sie eine Befriedigung im Überwinden derartiger Dinge finden; dies um so mehr, als Sie meiner ritterlichen Verteidigung wohl überzeugt sein dürfen, sofern ich sehe, daß Sie derselben irgend benötigen.
Ein Staatspräsident oder ein Fernsehstar, telegen oder nicht, hat wenig oder gar keinen Einfluß auf unsere individuelle Verwirklichung in der vernetzten Welt. Obwohl das Fernsehen viel mit Sprache zu tun hat, benötigen wir für den Konsum einer Fernsehshow keine schriftkulturelle Bildung.
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