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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Diese Bemerkung sollte vielleicht auch auf einen Theil der darüberliegenden basaltischen Gesteine ausgedehnt werden; ich bin aber nicht im Stande gewesen, über diesen Punkt gültige Aufklärung zu erhalten. Die Schichten der basalen Reihe wurden, wo ich sie auch immer untersuchte, von einer auszerordentlichen Zahl von Gängen durchschnitten.
Biese – na, also kurzum, erfahren werden Sie es ja doch einmal: Biese hat die Dreistigkeit gehabt, sich über Sie als Gastgeber eine respektlose Bemerkung zu erlauben, und da ist Zernin scharf geworden. Das war der Anfang ... Aber ich muß weiter! #Addio#, mein verehrter Herr Kommerzienrat!«
So beschloß der Amtsrichter dreierlei: erstens lieber gar keine, als eine dumme Bemerkung zu machen, sondern zumeist den andern reden zu lassen und ihm zuzustimmen; zweitens ganz leise durchschimmern zu lassen, daß er durch ein ungerechtes Schicksal, vielmehr durch widrige Gegenströmungen ins Dunkle gestellt worden sei und gewissermaßen auch etwas mit der Jurisprudenz zu tun habe; drittens privatim sich als Gottfried Stumpe treuherzig die Sympathie Emanuel Geibels zu erwerben.
Der Correspondent des Daily-Telegraph konnte also beobachten, wie sehr die Ereignisse des Tages alle nach Nishny-Nowgorod ziehenden Kaufleute berührten und wie stark der Handel mit Central-Asien dadurch bedroht sei. Er zögerte also nicht, seinem Notizbuch die ganz gerechtfertigte Bemerkung einzuverleiben: „Die Reisenden sehr beunruhigt.
Die beiden sahen sich an, erstaunt ob der seltsamen Erscheinung. Indessen kniete der Mönch am Kamine nieder und begann Feuer anzumachen, ließ sich auch durch die Bemerkung nicht stören, daß man gar nicht friere, und seine Mühe überflüssig sei. Die Nächte würden schon rauh, meinte er und fuhr in seiner Arbeit fort.
Eine bissige Bemerkung wird laut unter den Soldaten oder eine derbe Zote, dann ist es wieder lange Zeit hindurch still. Sie denken an die Nacht: da können sie schlafen; manche wünschen immer schlafen zu dürfen, bis die Jahre des Dienstes vorbei sind.
»Nun fliegen wir nach Rußland,« sagte Ellis. Ich habe schon früher die Bemerkung gemacht, daß sie fast immer meine Gedanken erriet. »Willst du umkehren?« »Umkehren?... oder nein? Ich bin schon in Paris gewesen, nun trage mich nach Petersburg.« »Jetzt gleich?« »Sofort ... Bedecke mir aber den Kopf mit deinem
Shelby, sich scharf gegen ihn umwendend, »wie soll ich diese Bemerkung verstehen? Sobald Jemand meine Ehre in Zweifel zieht, so habe ich nur =eine= Antwort.« Diese Worte machten Eindruck auf den Händler und er bemerkte nun mit gemäßigterer Stimme, daß es verdammt hart für einen Menschen sei, der sich ehrlich auf einen Handel eingelassen habe, auf diese Weise hintergangen zu werden. »Mr.
Auch die Schuljungen langweilten ihn. Mit der schweren verschlossenen, etwas hinterhältigen Art dieser niederdeutschen Bauern- und Gutsbesitzersöhne wußte er nicht viel anzufangen. An Lebenserkenntnissen war er ihnen weit voran. Machte er eine Bemerkung, die ihm selbstverständlich schien, so begriffen sie ihn gar nicht, steckten hinter seinem Rücken die Köpfe zusammen und lachten.
Auf solche Weise konnte ich dem alten Fuchs den Bart sicher nicht scheren. Da kam mir eine Bemerkung von Anneliese zu Hilfe. „Damals hatte doch Herr Stefenson seine Tochter mit sich. Hieß sie nicht Luise?“ Ich jubelte innerlich, und die Schlechtigkeit, einem Menschen aus einer seiner edlen Eigenschaften heraus eine Falle zu stellen, kam mir gar nicht zum Bewußtsein.
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