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Aktualisiert: 18. Oktober 2025


Er habe bemerkt, daß sie eben mit Lesen scheinbar fertig geworden sei, und daß sie, wie er noch jetzt sehe, einen gutmütigen Gesichtsausdruck zur Schau trage. Plötzlich sei ihm der Gedanke gekommen, die Gelegenheit, die er schon lang gesucht habe, zu ergreifen, und sie anzusprechen, und nun fehle ihm wieder einmal der Mut, das zu sagen, was er habe in den Mund nehmen wollen.

Da es aber nun bemerkt hatte, welch eine Wirkung der Spruch auf den Peter ausgeübt hatte, wollte es gleich noch ein wenig vorarbeiten für die folgenden Lehrstunden. »Wart, ich will dir jetzt noch die anderen Sprüche lesen«, fuhr es fort, »dann wirst du sehen, was alles noch kommen kann

Wollte man nun auch dieses Betragen als eine individuelle Eigenheit weder loben noch tadeln, so muss doch bemerkt werden, dass sie im gegenwärtigen Fall gar wunderliche Phänomene, und nicht immer die erfreulichsten, hervorbrachte.

Was der Herr Marschall so eben bemerkt, Sire,“ sagte dieser, „scheint mir nicht unbegründet, auf der andern Seite aber erkenne ich die Wirkung einer Proclamation, wie Eure Majestät die Gnade hatten, sie anzudeuten im hohen Grade an, sowohl in Betreff ihrer Wirkung auf die süddeutsche Bevölkerung, als auch auf die übrigen europäischen Cabinette.

Ich sehe wohl, daß wir nicht zu retten sind." Was Albert zuletzt über die Sache des Gefangenen in Gegenwart des Amtmanns gesprochen, war Werthern höchst zuwider gewesen: er glaubte einige Empfindlichkeit gegen sich darin bemerkt zu haben, und wenn gleich bei mehrerem Nachdenken seinem Scharfsinne nicht entging, daß beide Männer recht haben möchten, so war es ihm doch, als ob er seinem innersten Dasein entsagen müßte, wenn er es gestehen, wenn er es zugeben sollte.

Er gefiel mir beim ersten Anblick, ich faßte den Entschluß, etwas aus diesem jungen Menschen zu machen; aber alle meine Mühe war umsonst; und wenn es möglich ist, daß er durch jemand zu recht gebracht werden kann, so muß es durch ein Frauenzimmer geschehen; denn ich glaube bemerkt zu haben, daß man nur durch sein Herz in seinen Kopf kommen kann.

Den Gemeinden schlechteren Rechts, wie zum Beispiel Caere, wurde auch die eigene Verwaltung genommen, und es war dies ohne Zweifel die drueckendste unter den verschiedenen Formen der Untertaenigkeit. Indes zeigt sich, wie oben bemerkt ward, am Ende dieser Periode bereits das Bestreben, diese Gemeinden, wenigstens soweit sie faktisch latinisiert waren, der Vollbuergerschaft einzuverleiben.

Die Thatsache kommt dabei heraus, dass das Allermeiste von dem, was feinere und verwöhntere Geschmäcker, was jede höhere Natur interessirt und reizt, dem durchschnittlichen Menschen gänzlich "uninteressant" scheint: bemerkt er trotzdem eine Hingebung daran, so nennt er sie "désintéressé" und wundert sich, wie es möglich ist, "uninteressirt" zu handeln.

Sie waren dessen unbewusst, hatten nicht einmal bemerkt dass ich ihnen folgte. Nein sie durften mich nicht erkennen, denn wen jemand erfuhr, dass sie zu mir gehörten, dann würden sie gejagt werden, genau so wie ich. Auch konnte ich sie besser beschützen aus der Distanz. Ja ich liebte sie. Ich liebte sie sehr. Aber ich musste mich fern halten.

Dabei bemerkt er nun, daß es völlig =unmöglich= sei, daß er =selbst= unterdessen =nicht= da sei. Das ist aber von größtem Werte für uns. Der Geist vermag auf Grund dessen leicht zu unterscheiden, was zu ihm, d.

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