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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich weiß nicht, wie es möglich ist, daß ein Orden meine Werke ganz auf eigene Faust drucken und verbreiten und mich doch so öffentlich beleidigen und verfolgen resp. mich und meine selben Werke in Acht und Bann erklären kann! Ich bemühe mich vergeblich, beides logisch zusammen zu bringen. Denn daß ich diesen Nachdruck unmöglich dulden konnte, versteht sich ganz von selbst!
Untersuche alle angenehmen Ideen von dieser Art, so unkörperlich und geistig sie scheinen mögen, und du wirst finden, daß das Vergnügen, so sie deiner Seele machen, von den sinnlichen Vorstellungen entsteht, womit sie begleitet sind. Bemühe dich so sehr als du willst, dir Götter ohne Gestalt, ohne Glanz, ohne etwas das die Sinnen rührt, vorzustellen; es wird dir unmöglich sein.
Widmann drückte mir seine Achtung vor dem Muth aus, mit dem ich mich um Abschaffung aller anständigen Gefühle bemühe. Durch eine kleine Tücke von Zufall war hier jeder Satz, mit einer Folgerichtigkeit, die ich bewundert habe, eine auf den Kopf gestellte Wahrheit: man hatte im Grunde Nichts zu thun, als alle "Werthe umzuwerthen", um, auf eine sogar bemerkenswerthe Weise, über mich den Nagel auf den Kopf zu treffen statt meinen Kopf mit einem Nagel zu treffen... Um so mehr versuche ich eine Erklärung. Zuletzt kann Niemand aus den Dingen, die Bücher eingerechnet, mehr heraushören, als er bereits weiss.
Wir können des edlen Vaters wegen dir nicht nachsehn. Sein Ruhm hat mit dem Wohl der folgenden Geschlechter in seinen Staaten nichts gemein. Ich urtheile, daß dein Land ein Jahrlang unter Regentschaft gesetzt werden muß. Während dieser Zeit bemühe dich um Selbstvertrauen, um die Kraft des Muthes, die Königen ziemt. Vermähle dich liebend, dann kehre wieder und höre unsern neuen Spruch.
Gezwungen! Das heißt: ich werde schlecht behandelt, eingesperrt, oder erschossen, wenn ich mich diesem Zwange nicht füge. Mit andern Worten: ich werde erschossen, wenn ich weiter gehe auf dem Wege, der zur Wahrheit, zum Geiste, zu Gott, zum Reinen Ich führt . . . Ich werde erschossen, wenn ich mich bemühe, so zu sein, wie ich bin!<
Sie ist da zum Zeugnis alles dessen, was sie sein müßte und was sie nicht ist! Sie ist mir unerträglich. Ich lächle sie an, ich bemühe mich, sie für die Gefühle zu entschädigen, die ich ihr nicht entgegenbringen kann. Ich leide! O, Herr Pfarrer, ich leide zu sehr, als daß ich leben könnte. Und ich werde für eine tugendhafte Frau gelten! Und ich habe keinen Fehltritt begangen!
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