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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Am Fenster des kleinen Hauses wurde Jemand sichtbar, Georg konnte aber nicht gleich erkennen wer es sei, so trübe war ihm das Auge geworden, als er die trostlose Veränderung hier erkannte, und langsam schritt er auf die Thüre zu, indeß der Hund, der ihn erkannte, an ihm hinaufsprang und winselte und bellte.

Auf einer Wiese, rings von Wald umschlossen, lag ein graues Schloß, es hatte einen dicken Turm und sah etwas düster aus. Unweit davon, am Wiesenrand, lag ein kleines Haus, die Försterei. Alles war wie ausgestorben, nicht einmal ein Hund bellte, als sich die Buben dem Schlosse näherten.

Das war ein Zeichen, er hatte etwas sagen wollen wegen des Rohrs. Ein altes Weib tat wehmütig einen flüchtigen Blick durch das Rohr, dann machte sie den Mund ganz schief, schluchzte und bellte: »Man kann den Himmel sehen samt den Englein. Mein Philipp ist da, ja mein Philipp ist daEin dickes junges Wesen mit vielem Putz tröstete die Witwe, meinte: »Ich schau nicht durch.

Piet drehte die Mütze in den schwitzigen Händen und ging langsam rückwärts zur Tür. Die großen Ohren, die von seinem Kopf weit abstanden, bogen sich wie krumme Hörner vor. »Satan! Satanbellte da Jonsen und war mit einem Satz aus dem Bett. Aber die Beine hielten ihn nicht und warfen ihn platt auf den Boden. Man mußte ihm die Zwangsjacke anlegen. Vierzehn Stunden währte das Delirium.

Sei nur ruhig, ich bin kein Räuber! führ’ mich zu deiner Mutter, daß ich ihr sage, wie tapfer du deine Hofwehr verteidigt hastUnd so schritten die beiden Gegner friedlich in die Halle, Thursa bellte freudig springend voran.

In einer dieser schmalen, übelriechenden Gassen würden Althoffs doch schwerlich wohnen. Sie faßte sich schließlich ein Herz und fragte ihren stummen Begleiter, ob sie nicht bald da wären. Sein aufgedunsenes Gesicht drehte sich zu ihr herum, und seine Augen sahen sie keineswegs liebenswürdig an. „Können Se nich die Zeit abwarten, dann loofen Se doch allene,“ – bellte er mit unsicherer Stimme.

Es war eine niedre Hütte, deren moosiges Dach vom Regen triefte, er schlug an die kleine Thür, ein Hund bellte ihm aus dem Hofe entgegen, der Wetterhahn des Daches knarrte im Winde; leise öffnete sich die Thür des Hauses, eine alte Frau trat heraus. Wollt ihr einem armen Wandrer erlauben, diese Nacht hier zu schlafen? flehte Nadir. Sehr gern war die Antwort.

Der Hund stellte sich vor die Eingangsthür und bellte. Es war das aber nicht ein gewöhnliches Bellen, er stieß vielmehr gedämpfte, rasch hinter einander gedehnte Töne aus, welche die Mitte zwischen Bellen und Heulen hielten. Da stürzte der geschäftige Wirth mit seiner ganzen Familie aus dem Hause und bot uns seine Dienste an.

Der Nebel drückte noch auf die niedriger liegenden Hänge, der Tau glitzerte vom Heidekraut über die braunrote Felsfläche; es war etwas kalt, und wenn der Hund bellte, erklang ringsherum Antwort.

Als die Wildgänse in aller Frühe über den Herrenhof hinflogen, war noch kein Mensch zu sehen. Nachdem sie sich dessen genau versichert hatten, ließen sie sich ganz nahe zur Hundehütte hinunter und riefen: »Was ist das hier für eine kleine Hütte? Was ist das hier für eine kleine HütteSogleich kam der Hund zornig und wütend aus seinem Hause herausgerannt und bellte aus Leibeskräften.

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